.NET, C#, DevOps, Cloud oder lieber TypeScript, Angular, Xamarin und WebAssembly? Die Fülle an Themen auf der BASTA! Spring 2019 war riesig und machte die Auswahl für die Teilnehmer nicht einfach. Wir fassen hier kurz und knackig zusammen, was wir auf der BASTA! Neues gelernt und Spannendes gesehen haben.
Die Übergänge zwischen Technologien und Plattformen sind mittlerweile ohne größere Schwierigkeiten möglich. Ähnlich nahtlos knüpft die BASTA! Spring 2019 an die BASTA! 2018 im vergangenen Herbst an und widmet sich erneut der Cloud – diesmal in Kombination mit DevOps.
In der vergangenen Woche hielt Microsoft die 2018-Ausgabe der Konferenz Connect(); ab. Unter anderem wurde bekanntgegeben, dass WPF, Windows Forms und WinUI ab sofort Open Source bereitstehen werden.
Im Rahmen seines Open-Source-Engagements hat Microsoft bekanntgegeben, dass Edge umziehen soll – zukünftig soll der Browser auf Googles Open Source Rendering Engine Chromium laufen.
Microsoft setzt das Rollout des Windows 10 October 2018 Updates fort. Kurz nach Beginn des Rollouts Anfang Oktober war es wieder gestoppt worden, da es Meldungen über gelöschte Daten und Probleme mit dem Browser Edge gegeben hatte.
Erst kam es doch überraschend früh am ersten Dienstag im Oktober, nun hat Microsoft das Rollout des Windows 10 October 2018 Updates schon wieder gestoppt. Grund dafür waren Meldungen von Nutzern über gelöschte Daten und Schwierigkeiten mit dem Browser Edge.
Alexa, Cloud, Azure DevOps, Microservices und natürlich .NET Core – Die BASTA! bot ihren Teilnehmern auch am Donnerstag die Möglichkeit, sich zu vielfältigen Themen aus der Microsoft-Welt und darüber hinaus weiterzubilden.
Cross-Plattform mit ASP.NET Core, Docker Container, Xamarin, Git, Electron.NET – auch der Mittwoch der Herbstausgabe der BASTA! 2018 in Mainz bot den Teilnehmern geballtes Wissen zu aktuellen Trends und wichtigen Themen.
Erst vor kurzem hat Microsoft seine Visual Studio Team Services in Azure DevOps umbenannt und damit mal wieder einen gewaltigen Schritt in Richtung Zukunft getan. Es ist mittlerweile klar: Azure, beziehungsweise die Cloud im Allgemeinen, werden wir so schnell nicht mehr los. Grund genug also, die Cloud ins Zentrum der BASTA! 2018 zu stellen und sich einmal ganz gründlich mit ihr auseinanderzusetzen.
Microsofts Visual Studio Team Services werden zukünftig als Azure DevOps weitergeführt, der Team Foundation Server wird zu Azure DevOps Server.
Das neue Windows-Developer-Magazin 10.18 ist ab sofort am Kiosk erhältlich: Die Ausgabe bringt Wissenswertes zu Monolithen und Microservices, Cloud und Sicherheit sowie Azure Stack mit.
Mit F# 4.5 präsentiert Microsoft eine neue Version der Sprache, die nun unter anderem ein umfangreiches neues Feature-Set mitbringt. Auch Visual Studio 2017 ist in neuer Version erschienen: Visual Studio 2017 15.8 bringt F# 4.5 direkt mit.
Wachsende Daten beanspruchen schnellere und klügere Systeme, um die Datenverarbeitung bewältigen zu können. Die zeitgemäße Antwort darauf lautet: Big Data mit NoSQL!
Die Liste der Ankündigungen auf der Azure-Webseite war zu Beginn des Jahres bereits zweieinhalb Seiten lang. Security, Data Platform, Web APIs, IoT – das Themenspektrum der allein in den ersten beiden Monaten dieses Jahres neu erschienenen Azure-Komponenten ist enorm breit.
Die SaaS-Lösung Office 365 bietet viele sogenannte Productivity-Lösungen, die den Anwendern im täglichen Einsatz die Arbeit erleichtern. Viele Funktionen wie Workflows, Formulare und Zusammenarbeit, die früher in komplexen Plattformen wie SharePoint oder Dynamics untergebracht waren, lassen sich nun einfach auf individuelle Anforderungen anpassen und überall nutzen. Wenn man aber nun Enterprise-Lösungen wie Line-of-Business-Prozesse oder anwenderübergreifende Abläufe mit diesen Tools abbilden möchte, gibt es diverse Herausforderungen in Bezug auf Governance und Compliance, die man beachten sollte.
Wer die Zukunft von .NET einzig und allein im Browser sieht, hat im modernen Web mittlerweile nicht mehr ganz Recht, denn er vergisst WebAssembly.
Wie man einen Managed Kubernetes Cluster auf Microsoft Azure einsetzt und sich dadurch wieder mehr auf die App-Entwicklung konzentrieren kann, zeigt Ihnen Daniel Neumann in seiner BASTA!-Session anhand von Beispielen und Demos.
Die Herbstausgabe der BASTA!-Konferenz für .NET, Windows und Open Innovation findet vom 23. – 27. September 2019 in Mainz statt. Jetzt Tickets sichern und sparen!
Viele Teams, mit denen ich in SaaS-Architekturprojekten zusammenarbeite, kommen auf die Idee, ein allgemeingültiges HTTP-basierendes Web-API zu entwickeln, das von allen Frontends (z. B. Mobile, Web) sowie von externen Partnern verwendet wird. Diese Vorgehensweise hat allerdings nicht nur Vorteile.
Sie wollen wissen, was .NET Standard genau ist, wie .NET Standard unter der Haube funktioniert und was Sie als C#-Entwickler zum Erstellen von professionellen .NET Standard Libraries benötigen? Thomas Claudius Huber sagt es Ihnen!
Nachdem wir uns in Teil 1 mit den allgemeinen Grundprinzipien von IoT Hardware und Software vertraut gemacht haben, sehen wir uns dieses Mal einen etwas spezielleren Anwendungsfall am Beispiel von Azure IoT Hub an. Erneut steht der Do it yourself-Faktor im Vordergrund, indem der Sensor, welcher die Daten übermittelt, selbst gebastelt und programmiert wird. Ebenso wird eine Webanwendung entwickelt, um die Visualisierung der Daten vorzunehmen, die vom Sensor an einen Azure IoT Hub versendet wurden.
Anhand einiger praktischer Beispiele stellt Oliver Sturm in seiner BASTA!-Session Patterns und Praxis von React vor, sodass Entwickler einzuschätzen lernen, ob die Plattform auch für ihr nächstes Projekt infrage kommt.
Beschäftigt man sich als Softwareentwickler mit dem Internet of Things (IoT), liegt das Hauptaugenmerk oft ausschließlich auf der Serverseite und der Auswahl von Cloud-Providern. Dabei ist ein Blick auf die Funktionsweise der eigentlichen „Things“, die die Basis der IoT-Pyramide ausmachen, mindestens genauso faszinierend. Mit ein wenig Programmieraufwand lässt sich sogar ein eigener IoT-Button erstellen.
Wie sich Intelligenz und Menschlichkeit in die eigene Anwendung integrieren lassen, zeigt Roman Schacherl in seiner BASTA!-Session anhand der Cognitive Services von Microsoft.
