MTC
Die MobileTech Conference ist die führende Konferenz für Mobile-Technologien, Mobile-Development und Innovation im deutschsprachigen Raum. Als Impulsgeber der Mobile-Branche führt sie erfahrene Experten aus allen Bereichen der mobilen Produktentwicklung zusammen.
Mehr als 60 international anerkannte Experten aus dem Mobile- und IoT-Umfeld teilen ihr praktisches Know-how sowie Best Practices mit den Teilnehmern und stehen ihnen mit hilfreichen Tipps auch abseits des Konferenzprogramms zur Seite. Im Fokus der Konferenz stehen die erfolgreiche Entwicklung und Umsetzung von Mobile-Services und Solutions – sowohl im Consumer- als auch im Enterprise-Umfeld.
Die MobileTech Conference thematisiert die gesamte Bandbreite mobiler Technologien – von Apps über Mobile-Management, End-to-End-Infrastrukturen und Mobile-Backends (Cloud) bis hin zu Wearables und Embedded Systems (Internet of Things).
IOT
Das Internet der Dinge zählt zu den wichtigsten Innovationstreibern. Das Entwickeln und Vernetzen „smarter“ Dinge im physischen Raum eröffnet ganz neue Dimensionen: Smart Homes, Connected Cars, Wearables oder die vielfältigen Facetten der „Industrie 4.0“ sind dabei nur der Anfang schier unbegrenzter Möglichkeiten.
Die Internet of Things Conference (IoTCon) vernetzt die führenden Köpfe auf diesem Terrain – Developer, Designer, Unternehmer, Produktentwickler – und versorgt sie mit erstklassigem technischem und innovativem Wissen.
Die Konferenz verbindet technologisches Know-how mit Designexpertise, beschäftigt sich mit professioneller Produktentwicklung sowie mit IoT-basierten Geschäftsmodellen. Dieser einzigartige Themenmix verleiht den Teilnehmern die entscheidenden Impulse, um in einem der wichtigsten Zukunftsmärkte eine führende Rolle zu spielen.

10245, Berlin - DE
Konferenz-Sessions
Download der Präsentationen
Monday - 31. August 2015
Meine erste Apple-Watch-App
Kaum ein anderes Gadget wird so sehnsüchtig erwartet und kontrovers diskutiert wie die Apple Watch, die im April 2015 erscheinen soll. Für Entwickler gibt es das WatchKit-Framework mit passendem Xcode schon seit einigen Monaten. Höchste Zeit also, auf den Zug aufzuspringen. Dieser Workshop zeigt die Techniken, Schwierigkeiten, Herausforderungen und Grenzen anhand einer kompletten Entwicklung einer App für die Apple Watch - von der Konzeption, Gestaltung, Datenhaltung, Programmierung bis hin zur Installation. Als iOS-Entwickler ist es einfach, bei dieser vierten Revolution (nach iPod, iPhone, iPad) dabei zu sein und auch "Apple's Most Personal Device Ever" durch eigene Applikationen zu bereichern.
Einführungs-Workshop in iOS 9 mit Swift
In diesem Ganztags-Workshop bekommen die Teilnehmer eine Einführung in die Entwicklung für iOS 9. Dies umfasst neben einem Überblick über die Architektur des Betriebssystems, den grundlegenden Konzepten und der Anwendungsarchitektur auch den konkreten Einsatz von Frameworks und Tools. In praktischen Übungen bringen die Teilnehmer das erlernte Wissen unter Einsatz der Entwicklungsumgebung Xcode und der Programmiersprache Swift zur Anwendung.
Mobil oder Desktop: Architekturen für moderne Businessanwendungen mit HTML5, JavaScript und Co.
Mobile First, Cloud First, but who cares about my Desktop? So könnte man die ein oder andere Marketingkampfansage gut erweitern. Neben all den neuen Devicefaktoren verwendet die Mehrheit sicherlich noch den guten alten Desktop, um ihre täglichen Aufgaben zu erledigen. Doch wie sollte man sich im Jahre 2015 als Entwickler hier positionieren? Welche Möglichkeiten kann man als Entwickler ausschöpfen, um auch den Desktop bei Neuentwicklungen weiterhin zu berücksichtigen? Im Rahmen dieses Workshops zeigt Thorsten Hans, wie gerade Sie sich von der breiten Entwicklermasse abheben können. Hier erhalten Sie Antworten für eine Vielzahl von Problem- und Fragestellungen im Kontext von Businessanwendungen, wie zum Beispiel: Wie bauen Sie Device- und plattformübergreifende Businessanwendungen für Windows, OS X, für iOS und Android und für das Web? Wie können diese Anwendungen/Apps auf Daten und Anwendungslogik zugreifen? Wie können Sie den Zugriff auf Services und Daten interoperabel und flexibel absichern? Besuchen Sie meinen Workshop und erhalten Sie die Antworten auf diese und andere interessante Fragen.
So you want to be a Maker?
Building your own gadget, which could be a product or not. You want to know where to start, what tools to use, what things to buy or in other words you want to be guided by a hand on how to build and run your gadget. Come to this Workshop to learn how to use Arduino to build your own project.
Game of Things, oder wie Sie sinnstiftende Anwendungsfälle für Unternehmen finden
Technologisch gesehen ist das IoT schon sehr fortgeschritten. Unternehmen schöpfen das Potenzial der Technologien jedoch selten aus. Sinnvolle Anwendungsfälle, die die vorhandenen Technologien verwenden, um unternehmerischen Nutzen zu schaffen, liegen nicht für jede Branche auf der Hand. Genau an diesem Punkt setzt das „Game of Things“ an: Es ist ein Spiel, das Geschäftstreiber mit Technologien verbindet und auf verschiedenen Kreativitäts- und Innovationstechniken basiert. Diese werden so miteinander kombiniert, dass in einem Durchgang Ideen generiert, gesammelt, strukturiert und bewertet werden. Ergänzt durch eine spielerische Komponente ergibt sich daraus ein Workshopformat, bei dem die Teilnehmer von Anfang bis Ende motiviert bei der Sache bleiben und ihre Kreativität voll ausgeschöpft werden kann. Sie werden staunen, wie viele Ideen Sie in kürzester Zeit entwickeln können.
The make-it-real Side of your Kickstarter Campaign
So you got your prototype ready. Got your marketing co-founder. All set for kickstarter, but how much should you ask? Tweetonig will give you some insights in the world of manufacturing. Especially for those hardware startups out there. How to go from 3D printed enclosure to an injection molded mass produced plastic one? Where do you make your custom PCB and how do you get your prototype Arduino code onto it? And most important of it all, how do you calculate your needed capital? Which faults to avoid? Bring your own example case because we will go hands on with your idea and our sheets! Like a true businessman!
Hands-on IoT Workshop
Smart Homes and cities, quantified self, connected objects and devices are not the future. They are more and more permeating our daily routine and changing our lifestyle today. In order to understand what’s going in this varied and fast-growing field, we will not only analyze but apply one of the most interesting technologies to make the Internet of Things a reality. We will create connected devices that can talk to us or listen to us or talk to each other. By the end of the session all the participants will be able to understand and use a friendly and powerful hardware and software solution to start creating their own IoT projects. The number of participants for this workshop is limited to 15 people.
Tuesday - 01. September 2015
Begrüßung & Eröffnung
Mobile, Wearables und Internet of Things-basierende Dienste verschmelzen zunehmend zu smarten Services, die Leben und Alltag ihrer Anwender bereichern. Dies eröffnet ungeheure Chancen für Entwickler und Anbieter solcher Dienste, sofern es gelingt, echten Mehrwert herzustellen. Dabei ist es wichtig, dass klassische Dienstleistungen nicht einfach nur in die mobile Sphäre erweitert werden, sondern dass Sie im Lichte von Mobile & IoT völlig neu gedacht werden.Zur Einstimmung auf die Konferenz geben ausgewählte Experten Ausblicke auf wichtige Technologie-Trends und deren Bedeutung für die Zukunft moderner Dienstleistungen.
Praktische Einführung in die Testautomatisierung mit Appium
Testautomatisierung ist ein wichtiger Baustein in einem effizienten und erfolgreichen App-Entwicklungsprozess. Die zahlreichen Testingframeworks am Markt machen die Auswahl des einen richtigen nicht einfacher. In diesem Talk stellt Andreas Lüdeke euch Appium, ein leistungsstarkes Cross-Platform-Framework zur Testautomatisierung, vor. Appium ermöglicht es, native, hybrid und mobile Web-Apps automatisiert zu testen. Es unterscheidet sich von anderen Frameworks dadurch, dass man Tests für iOS und für Android schreiben kann – und das in den unterschiedlichsten Programmiersprachen. Das Framework setzt auf das beliebte WebDriver-Wire-Protokoll auf, das bei Entwicklern und Testern bereits durch das Cross-Browser-Testing-Tool Selenium bekannt ist. Die Möglichkeit, plattformübergreifend zu arbeiten, sowie sein geradliniger Ansatz machen Appium zu einem der beliebtesten Mobile-Test-Automation-Frameworks. Der Talk wird euch den Einstieg mit Appium erleichtern. Andreas führt im ersten Teil durch den Installationsprozess und erstellt mit euch in einer Live-Coding-Session erste Testskripte für iOS. Im zweiten Teil werdet ihr lernen, wie man Appium-Skripte auf mehreren echten Geräten parallel ausführt.
Internet of Things and the Back-end Developers
Internet of Things is going to be big. Billions of connected devices and trillions of dollars of the economic value-add in the 2020. The existing enterprises are going to start collecting the enormous volume of data from the myriad of the heterogeneous devices. Data collected by the enterprises will be used to transform these organizations to be more efficient. What does it mean for an average back-end developer hired in organization willing to adopt to the Internet of Things world? What should the developers know to stay relevant in the 2020? Which part of the existing knowledge and know-how can be reused? What new the developers have to to learn and master to be able to create the IoT-ready systems? Are you back-end developer? Do you hire or manage developers? Then come, listen to my talk and learn what Internet of Things means for the developers and companies hiring them.
Vom User Interface über User Experience zum User Behavior
UI, UX, Content, Typographie – alles muss adaptiv werden. Displays skalieren von Bildschirm- zu Briefmarkengröße; Smartwatches werden früher oder später ins tägliche Leben ebenso integriert sein wie Smartphones. Es braucht aber nicht nur technische Überlegungen und Lösungen bei der Gestaltung von Apps, um den Störfaktor zu minimieren und die Gebrauchsfähigkeit zu maximieren. Natürlich müssen User Interfaces adaptiv sein – aber so richtig intelligent werden sie erst mit zunehmender Unsichtbarkeit. Wer will schon dauernd mit seiner Uhr interagieren? Content und Design müssen an den Kontext, an aktuelle Gegebenheiten und vergangenes Verhalten angepasst werden; smarte Apps, Programme und Webseiten lernen dazu. Die letzte Nachricht hat der Benutzer schon unwirsch weggewischt? Dann wird er bei der nächsten noch mehr seufzen. Er zoomt, hält das Device ungewöhnlich nah oder braucht für das Lesen länger als üblich? Er drückt dauernd den „Zurück“-Button? Tageszeit, Ort, Umstände – sie sollten als Parameter in die Informationsversorgung einfließen und Überflutung vermeiden helfen. UI/UX/UB – wenn Sie die ersten beiden schon kennen, wird es höchste Zeit für ein neues Buzzword!
Swift Best Practices
Nach einer Reifephase von etwa einem Jahr gibt es mittlerweile nicht nur eine Spezifikation in Version 2.0 (Preview), sondern auch erste Praxiserfahrungen im Einsatz von Swift. Welche Erkenntnisse und Lehren wir bislang ziehen konnten und welche Erwartung wir an die weitere Entwicklung haben, ist Thema dieser Session.
The Tangible Mind
Das Internet der Dinge, so liest man allenthalben, kommt mit absoluter Sicherheit. Gesunkene Kosten und Miniaturisierung von Technik, massive virtuelle Datenspeicher und der Willen von Industrie und Datenmonopolisten werden als nachvollziehbare Gründe angeführt. Das alles sind jedoch noch keine Erfolgsgaranten. Tatsächlich liegt der Grund für den zu erwartenden Siegeszug vernetzt agierender Dinge in der Natur des Menschen selbst. Der Vortrag geht auf die tief verankerte Symbiose zwischen Mensch und Ding ein und leitet daraus eine erfolgversprechende UX-Strategie für die Gestaltung des Internets der Dinge ab.
Internet of Things – die nächste Entwicklungsstufe
Das Intenet of Things wird von vielen Experten zurecht als „das nächste große Ding“ bezeichnet, denn es wird die Art und Weise wie wir kommunizieren, leben und arbeiten noch einmal dramatisch verändern. Immer mehr Kommunikation wird zwischen Devices stattfinden, die bislang noch nicht kommunikationsfähig sind. Das Sprichwort von Paul Watzlawick „Man kann nicht nicht kommunizieren“ wird in Zukunft nicht nur für die Menschen Geltung beanspruchen, sondern auch für Dinge. Und wenn die Dinge miteinander kommunizieren, dann werden sich die Strukturen aller Branchen noch einmal stark verändern. Achim Himmelreich verdeutlicht in seinem Vortrag, welche Veränderungen für die zunächst betroffenen Branchen zu erwarten sind, wie Unternehmen diese Herausforderungen nutzen können und welche Chancen sich für Entwickler ergeben.
Das Ende der Mobile-Ära in der Reiseindustrie. Produkt-Entwicklung für Daten statt Devices
Im selben Maße, wie das Internet immer allgegenwärtiger wird, werden wir auch damit aufhören, Mobile als alleinstehenden Channel zu verstehen. Stattdessen rücken Daten in den Mittelpunkt, und damit vor allem, wie wir Daten nutzen können, um das Reiseerlebnis unserer Kunden zu verbessern. Wie beschränkt man zum Beispiel sein Serviceangebot auf das Wesentliche, um mit Konsumenten auch auf Wearables sinnvoll zu interagieren? Die Präsentation erörtert den Wandel von Expedias Geschäftsmodell weg vom „Ticketautomaten“ hin zum persönlichen Assistenten seiner Kunden. Eine Untersuchung der sich permanent weiterentwickelten Rolle von Mobile im Travel Business mit Einblicken darüber, wie Expedia Produkte mit dem Ziel (weiter-)entwickelt, unnötige "Pain Points" bei der Reisebuchung und vor Ort im Urlaub zu eliminieren – ganz egal wo und mit welchem Gerät sie unterwegs sind.
IoT: from Distraction to an “universal Blueprint”
The secrets you don’t expect about IoT. How the IoT-Blueprint came into existence and what it means to apply it to organizations like OW2, Huawei or your new IoT Startup. The announcement of the Provide and Foster program of the Digital Leaders Initiative will change the way you start your IoT business whithout cracking your savings account.
The Future is now! Flexbox und fancy Stuff im Responsive Webdesign
Seit dem Artikel von Ethan Marcotte hat Responsive Webdesign richtig Fahrt aufgenommen. Responsive Webdesign ist ein zentrales Buzzword, wenn es um Webentwicklung, E-Commerce, UX, SEO und Marketing geht. Seit 2010 hat sich viel verändert. Browser und Techniken haben sich weiterentwickelt. Das Nutzerverhalten hat sich stark verändert, heute sind Nutzer immer und überall online. Aber was ist mit uns, wo bleiben unsere Innovationsstärke und der Mut für Neues? Wir, die Websites verkaufen, konzipieren, designen und entwickeln. Entrepreneurship und Innovation erfordern Mut und einen Schritt weiterzugehen als alle anderen - where no man has gone before. Der Vortrag zeigt, dass jetzt der Zeitpunkt ist, innovative HTML- und CSS-Techniken einzusetzen.
UILocalNotification - im Dialog mit dem User
Hat ein Benutzer erst einmal Ihre App verlassen, gibt es wenig Möglichkeiten, ihn wieder zurückzuholen. Push Notifications sind hier sehr beliebt, aber erfordern hinsichtlich Distribution und Verwaltung ziemlich viel Aufwand. Eine häufig unbekannte oder zumindest unterschätzte Technik bieten Local Notifications. Sie können den Benutzer in Versuchung führen, die App wieder mal zu benutzen, ohne dass diese geladen oder im Hintergrund aktiv sein muss. Steigern Sie die Retention-Rate Ihrer App - sorgen Sie dafür, dass Benutzer wiederkommen.
Wie sage ich es meiner smarten Brille?
AR-Brillen oder "Smart Glasses" werden in den nächsten fünf Jahren einer der Technologietreiber im Bereich Mobile Computing. Spracherkennung mag ein Weg sein, um mit Smart Glasses zu interagieren. Doch die Zuverlässigkeit und damit die User Experience sind begrenzt. Neue Wege sind notwendig. IoT hat die Entwicklung von sehr günstigen Technologien begünstigt, mit denen sich andere Wege der Interaktion mit der Brille leicht realisieren lassen. Der Vortrag will mit einigen konkreten Beispielen (zum Teil mit Livedemonstration) die Diskussion eröffnen und Anregungen für Experimente geben.
Cross-Plattform-Mobile-Apps mit Ionic und AngularJS 2
Moderne-Line-Of-Business-(LOB-)Apps auf mehreren mobilen Plattformen mit einer Code Base? Das klingt in der Theorie schon mal gut, in der Praxis ist es mittlerweile auch tatsächlich realisierbar. Dank des auf Cordova basierenden Ionic-Frameworks kann man an dieser Stelle grandiose Ergebnisse in kürzester Zeit erzielen. Im Rahmen des Vortrags werden Ihnen die notwendigen Tools und Frameworks erklärt, bevor Sie lernen, wie Sie mobile Apps für beliebte Plattformen unter Verwendung von Ionic und AngularJS erstellen und diese bereits jetzt für AngularJS 2 optimieren.
Powering the Industrial Enterprise: Introducing the IOT Platform as a Service
The Internet of Things (“IoT”) is destined to spark the next big wave of innovation in the enterprise. Like any other big enterprise software trend, the transition from standalone solutions to platforms is starting to happen opening the door to one of the most exciting enterprise software categories: the IOS platform as a service (PaaS). This session will explore the characteristics of the IOT PaaS and it’s relationship with predecessor PaaS architectures. The session will focus on capabilities such as device management, event driven integration, real time analytics or offline communication that will become foundational building blocks of IOT PaaS solutions. Finally, the session will explore how organizations of different sizes are leveraging IOT PaaS architectures to power the enterprise IOT infrastructures.
A Lean Approach to Connected Car Business Models
Connected Car as vibrant sub section of the IoT is being pushed by several automotive and technology players. Taking a lean approach to continuously develop a Connected Car product towards a working business model nearly seems like an outsider approach. Boris will share insights of how talking to potential customers, organizing hackathons and following an open approach has taken a small project very far.
Connected 2020: The Intersection of Technology + Fashion
Wearable devices are now at the heart of just about every discussion related to the Internet of Things (IoT), and the full range of new capabilities pervasive connectivity can bring. The Internet Of Things and especially Wearable Electronics are amongst the “Top 10 Strategic Technology Trends for 2015.” Gartner estimates that there will be 30 billion devices connected to the internet by 2020.Connected 2020: The Intersection of Technology + Fashion explores the intermix of fashion and technology as more people began to embrace connectivity, new devices and the enhancement of their daily lives. It’s not enough for wearable devices to just monitor your sleep, fitness and emotions anymore without also making a fashion statement. Wearables and IoT solutions must be well designed and functional and consumers must be educated on how to use these products. Designing cutting edge wearable technology, using big data technology to match the right outfit with the right customer and using bluetooth, iBeacons, interactive displays to draw in consumers are all part of the evolution of wearables, IoT and “the connected.” This talk explores the evolution of wearables, highlights fashionable solutions and explores the companies behind these solutions who have taken a special interest in the consumer by wanting to S.A.V.E. and enhance our health, work, travel, home and social existence.
Mit WatchKit Apps für die Apple Watch entwicklen
Apple Watch ist die neue Herausforderung für iOS-Entwickler. Während manche Funktionen denen von Heute-Widgets und Benachrichtigungen ähneln, können mit watchOS 2 auch ganz andere Konzepte verwirklicht werden als zuvor. Anhand von Beispielen diskutiert dieser Vortrag praktisch anwendbare Techniken, um Apps mit WatchKit zu erstellen und sie mit vorhandenen iOS-Apps und Extensions zu kombinieren. Folgende Punkte werden angesprochen: Werkzeuge, um WatchKit-Apps zu entwickeln; App-Architektur und Technologien; Datenaustausch und Interprozesskommunikation zwischen WatchKit-Apps, iOS-Apps und iOS Extensions; UI-Patterns; Empfehlungen für gute Usability. Die User Experience für WatchKit-Apps ist sicherlich eine der größten Herausforderungen, da noch wenige Erfahrungswerte vorhanden sind. Trotzdem kann man von ähnlichen Anforderungen schlussfolgern, was bei Apps für die Apple Watch zu beachten ist. Dieser Vortrag basiert auf den praktischen Erfahrungen bei der Entwicklung einer kommerziellen WatchKit-App.
Mobile Analytics mit Elasticsearch und Kibana
Eine mobile Applikation auszurollen, ist immer eine spannende Sache, denn man weiss nie, wie die Kunden die verschiedenen Features annehmen und was für technische Probleme noch „im Feld“ auftauchen werden. Da der Code nicht zentral auf zugreifbaren Servern sondern eben auf den Geräten der Kunden läuft, ist eine gute Reporting- und Analysestratgie besonders wichtig. Wir zeigen, wie man abseits der kommerziellen Lösungen wie Flurry, Crashlytics oder Mixpanel ein eigenes Reporting auf Basis von Elasticsearch und Kibana aufbauen kann und wo die Vor- und Nachteile liegen.
Hardwhat? Deep Dive into Hardware Security
Up and coming trends in the IT industry such as IoT and Cloud Computing will introduce new chances but also new challenges for information security.Motivated by the growing adoption of connected every-day devices and recent attacks, this talk is intended to shed light on the hardware side of security.We will discover involved risks, attack vectors, the future of hardware security and draw conclusions for better embedding and assessing security in our products.
Datenschutzrecht im Internet der Dinge
Immer mehr Alltagsgegenstände und Haushaltsgeräte werden in der Zukunft über die Möglichkeit verfügen, Daten aus ihrem Umfeld zu sammeln, die in einem weiteren Schritt analysiert werden können. Schlagworte sind „Smart Home“, „Smart Car“, „Smart Meter“ oder „Wearable Technology“. Erst kürzlich haben die europäischen Datenschützer in einer Stellungnahme ihre Ansicht bekräftigt, dass auch bei intelligenten und vernetzten Geräten die Anforderungen an das geltende Datenschutzrecht uneingeschränkt gelten. Dies bedeutet etwa: Datensparsamkeit, Aufklärung der Nutzer zum Datenumgang oder Einhaltung der Anforderungen für eine Einwilligung. Diese und andere gesetzliche Verpflichtungen des seit 1995 geltenden europäischen Datenschutzrechts stellen die rechtskonforme Entwicklung und den Vertrieb von IoT-Geräten jedoch teilweise vor Schwierigkeiten. Wie soll man aufklären, wenn der intelligente Rauchmelder keinen Bildschirm besitzt? Wie viele Daten darf ich als Anbieter sammeln? Was darf ich mit den gesammelten Daten ohne Einwilligung tun? Wem „gehören“ die Daten? Das Datenschutzrecht (und daneben auch das Thema Datensicherheit) sollte für jeden Hersteller und Anbieter von IoT-Geräten jedoch nicht nur als „gesetzlicher Hemmschuh“, sondern als lösbare Compliance-Anforderung und möglicherweise auch Qualitätsmerkmal einer Marke oder eines Unternehmens betrachtet werden.
Datenbank am Limit. Spaltenorientiert als Ausweg
Wir alle kennen und schätzen SQL- und NoSQL-Datenbanken. Doch es gibt Anwendungsfälle, in denen diese Datenbanken an ihre Grenzen stoßen, zum Beispiel bei der Analyse von Finanzmarktdaten. Dort müssen Zeitreihen von enormer Größe verarbeitet werden. Der Vortrag zeigt auf, wie spaltenorientierte Datenbanken dieses Problem lösen. Die Architektur solcher Tick-Data-Systeme zur Lösung von Realtime und historischen Analysen wird beleuchtet. Der Vortrag endet mit dem Beispiel einer technischen Implementierung für Sensordaten aus dem Internet of Things (IoT).
Crowdsourced App Testing mit Automation meistern
Qualitätssicherung für mobile Anwendungen birgt viele Herausforderungen. In dieser Session wird Marvin Burman, Director of Sales Europe bei Applause, beantworten, wie Sie Ihre App auf allen Geräten testen, es trotz straff geplanter Sprints schaffen ausreichend QA durchzuführen und wie Sie Testfälle effizient auf dem richtigen Framework automatisieren. Er wird dabei einen Überblick über die verfügbaren Methoden sowie deren Vor- und Nachteile geben und natürlich wie diese zusammen passen. Ebenfalls wird erläutert, wie Sie Ihre App in verschiedenen internationalen Märkten testen können und dabei noch permanent Nutzerfeedback in die Produktentwicklung einbringen.
Mobile is broken and this is how we can fix it
First we’ll define mobile deep links, how they work, the standards in the ecosystem and how you can use contextual deep links to provide better engagement, customize the onboarding experience and achieve higher levels of growth. Learn how to deep link through the app install process and how to close the loop and optimize your growth channels.
Manageable security for small embedded devices
The presentation introduces a security framework for IP based communication in IoT environments which enables security adaption and management of small embedded devices by simply deploying and configuring Agents to an distributed Mediation Layer. The embedded device implementation can even be run on 8 bit micro controllers.
Hello iBeacon
Das Thema iBeacon ist momentan „hip“ – jeder spricht darüber. Doch wie viel Substanz steckt wirklich dahinter? Und wie entwickelt man überhaupt iBeacon-gestützte Anwendungen? Die Session gibt Aufschluss darüber und zeigt anhand von Livedemos und -Codings, wie iBeacons funktionieren, was heute möglich ist und welche Limitierungen aktuell bestehen.
Connected Retail - exploring the Future Retail Space
At hybris labs, we've explored the Internet of Things from a special perspective: commerce. We've created IoT prototypes to show how the future retail space becomes a connected one. We're able to track customer interactions and react - right in the physical space. Our first prototype, the smart wine shelf, shows how we take a customer's data and recommend products in the shelf space using light. We then track interactions, like liftups of bottles, in real-time. We are able to collect valuable data, before the sales transaction - which is common on websites today, but so far missing from the retail space. Other prototypes focused on physical analytics, IoT management/setup or protocols like MQTT and CoAP. In this session, you will learn how IoT can be used for commerce.
To IP or not to IP, that is the Question
The vision of the IoT world is that every Thing is connected and discoverable from its own IP address, sharing information freely. But will the future really be like this? There are good reasons to think that it won’t. This presentation analyses the nature of the IoT and sets out some of the challenges and opportunities for the next phase of its deployment. In the IoT, each Thing carries a finite cost to establish the device and a maintenance cost to resolve and maintain its connection. For the IoT, the cost model is many-to-many and the issue of who pays makes a pivotal difference. If the information is expensive to collect, then anything that adds to the cost is unlikely to be sustainable, and the data that’s collected is unlikely to be shared. This presentation will show that putting a device on the Internet and sharing information freely will not be the prevalent model. Instead, applications will be driven by cost of ownership and who is able to harvest the data they produce. In this more complex version of the IoT, it’s important to know what’s in the water before jumping in...
The Art of Business App Development
Business-Apps bestehen häufig aus einfachen Frontends für bestehende Systeme. Daher orientieren sie sich meist an Desktopbedienparadigmen, sprich einer Vielzahl an Formularfeldern. Doch der eigentliche Sinn solcher Apps sollte die Optimierung von Geschäftsprozessen sein. Um dies zu erreichen, ist eine prozessgetriebene Vorgehensweise notwendig, die den Benutzer und seine Workflows in den Mittelpunkt stellen. Jörg Neumann erklärt, wie nutzerzentrierte Apps entworfen werden und welche Faktoren hierbei eine Rolle spielen. Zudem werden Strategien für eine effiziente Cross-Plattform-Entwicklung diskutiert.
Top-10-Android-Tools und Libraries
Es führen viele Wege nach Rom, das gilt auch bei der Entwicklung von Android-Anwendungen, nur dass mancher Pfad steiniger ist als der andere. Deshalb werden in der Session zehn Bibliotheken und Tools vorgestellt, die in den Handwerkskasten eines jeden Android-Entwicklers gehören. Mit den vorgestellten Werkzeugen kommen Sie einfach und effizient an Ihr Ziel und verlieren in Zukunft keine Zeit mehr mit mühsamen „Do-it-yourself-Konstrukten“ im Android-Kontext.
Best Practices for building Messaging into Mobile Apps
Mark Zuckerberg said: “Messaging is one of the few things that people actually do more than social networking.” But if messaging is the future, how do you build great user and group messaging into your apps? This talk will cover some of the challenges of building your own mobile messaging stack such as security, scalability and cross-device message synchronisation. The talk will also look at the time-to-glass optimisations that can improve the users' experience and how to quickly embed messaging into your app. And cover how the Buddycloud messaging stack works and how we are building a developer community around open source and open protocol based messaging.
Connecting Things via your Smartphone
Bluetooth Low Energy (BLE) is a very popular communication protocol. It is low-Energy, has a good communication range, a low data rate but it is sufficient for many use cases. And: it's built into every smartphone these days. The prototype we've built uses an app to scan for nearby devices, connects, then subscribes to characteristics to receive data and can also send data to others to change what the hardware is doing. The hardware prototype is called 'moto', a hybris labs connected retail prototype for the connected retail space. Find out, how we connected to the hardware via BLE, what Android components were used and how we connected it all to the internet in the end. This session will walk you through each part of the architecture with lot's of code examples and will give you a great overall picture when it comes to connecting (to) things via BLE.
Closed Circles - wie das IoT abgeschlossene Produkt- und Dienstleistungswelten schafft
Im Moment erleben wir, dass mit der Vernetzung von Produkten eine Steigerung der Komplexität einhergeht. Vernetzte Geräte haben zwar viele neue Funktionen für technisch Interessierte, bieten durchschnittlichen Nutzern aber meist keine echte Alltagserleichterung. Massenkompatibel wird das IoT, wenn die vernetzten Geräte die Daten die sie erheben nutzen, um autark Entscheidungen zu treffen und damit das Leben ihrer Besitzer einfacher machen. Genau diese Fähigkeit wird auch dazu führen dass uns vernetzte Geräte zunehmend Kaufentscheidungen abnehmen. Zum Beispiel indem sie automatisch Nachfüllprodukte (Kaffeepads für die Kaffeeemaschine, Waschmittel für die Waschmaschine) und Services (Werkstatttermin für die Auswechslung von Verschleißteilen) ordern. Perspektivisch werden dann produktübergreifende Konsum-Ökosysteme entstehen, die sich selbst analysieren und automatisch erweitern, ohne dass Konsumenten einzelne Kaufentscheidung noch selbst treffen.
Marketing im Zeitalter des Internet der Dinge
Wenn alles vernetzt ist – wer trifft dann die Entscheidungen? Mensch oder Maschine? Kommunizieren die Dinge des Internets selbstständig untereinander? Bestellt der Kaffeeautomat wirklich selbstständig die Lieblingssorte zum günstigsten Preis nach? Wer erhält eigentlich die Marketingbotschaften? Noch ist es nicht so weit, doch die digitale Transformation der Gesellschaft treibt diese Entwicklung rasant voran. Unternehmen müssen darauf schon jetzt reagieren. Auch das Marketing steht vor der Herausforderung die Weichen neu zu stellen.
Smart Home: Aber wo ist die Intelligenz?
Was bedeutet eigentlich Intelligenz? Und sind heutige Smart-Home-Lösungen wirklich intelligent? Die Systeme sammeln zwar eine ganze Fülle an Daten über den Benutzer, aber nur selten werden die Daten sinnvoll verarbeitet oder ausgewertet. Dieser Talk zeigt, wie sich auf Basis des Eclipse-SmartHome-Frameworks Regeln anhand des Nutzerverhaltens ableiten lassen. Dabei versucht das System, sich ein Bild von dem Nutzer zu machen und wiederkehrende Muster zu erkennen. Das System betrachtet den Benutzer nicht nur als Anwender, sondern als Teil des Systems.
Backend as a Service
Welche Möglichkeiten bieten CloudKit und CloudKit JS von Apple für Mobile Developer? Es gibt einen praktischen Einblick hinter die Kulissen mit einem scharfen Auge auf die Vor- und Nachteile aus der Entwicklerperspektive. Wofür eignen sich solche BaaS- und/oder PaaS-Lösungen, wie Parse.com, CloudKit / CloudKit JS, etc am besten? Nach 3 Entwickler-Jahren mit unterschiedlichen Diensten gibt's ein kleines Fazit und einige Empfehlungen für den praktischen Einsatz für Entwickler als auch Entscheider.
Moderne App-Architektur mit Dagger 2 und RxJava
Mobile Applikationen werden immer umfangreicher und komplexer. Folgt man hier den einfachen Strukturen vieler Beispiele und Lehrbücher, steht man schnell vor einer nicht wartbaren Codebasis. Diese Probleme sind aus der serverseitigen Entwicklung hinreichend bekannt und ebenso die dort verwendeten Lösungen. Diese lassen sich aber nicht 1:1 in die mobile Welt übertragen, da z.B. Reflection ein echter Performancekiller darstellt. Wir zeigen, wie man mit modernen Patterns und Bibliotheken eine wartbare und strukturierte Applikation entwirft und dabei Rücksicht auf die Performance und Ressourcen eines mobilen Geräts nimmt.
Das Z in der iOS-Oberflächengestaltung
Unter iOS 8 wird es mit SceneKit möglich, dreidimensionale UI-Elemente als Auswahlmenü zu verwenden. Das räumliche Vorstellungsvermögen des Anwenders kann genutzt werden, um eine intuitive Benutzernavigation zu ermöglichen. Somit ist es möglich, die realen Produkte in der App lebendig werden zu lassen, wie man es von Augmented Reality her kennt. Die 3-D-Modelle können somit nicht für Marketingzwecke, sondern auch zur Darstellung und Schulung der Produktfunktionen und technischen Dokumentation genutzt werden. Somit schließt sich die Kette von der Entwicklung von CAD-Modellen der Produkte über die Darstellung in Produktkatalogen, der Verkaufsförderung über Onlineshops bis hin zu mobilen Welten.
Docker-Cluster auf der Basis von Raspberry Pis
Docker konzentriert sich darauf, CPUs mit x86- und 64-Bit zu unterstützen. Rechenpower für einen günstigen Preis kann jeder mit Raspberry Pis oder Cubietrucks auf der Basis von aktuellen ARM-Prozessoren bereitstelllen. Sichere Verteilung von Software, Isolierung und Steuerung eines großen Netzes von Geräten stellt sich bei der Vernetzung der Dinge als enorme Aufgabe heraus. Die modernen Geräte unterstützen Docker hier genauso wie die "Numbercruncher" der Clouds. Multi-Host-Set-ups ist hier mit denselben Werkzeugen und Prozessen möglich. Die Verwaltung und Herstellung von geeigneten Images ist noch eine Herausforderung und erfordert Geduld. Der Vortrag demonstriert einen Docker-Cluster von Pis und zeigt, welche Herausforderungen zur Bereitstellung dieses speziellen Docker-Set-ups existieren.
The Future of Beacons
Die Beacon-Industrie wächst und wächst. Weltweit sind im Jahr 2015 rund 1 Millionen Beacons im Umlauf. Im Jahr 2018 soll die Zahl auf 60 bis 300 Millionen ansteigen. In drei Thesen erläutert Philipp von Gilsa, wie die Beacons der nahen Zukunft aussehen, welche Anforderungen großflächige Beacon-Anwendungen mit sich bringen und welche Rolle unterschiedliche Marktakteure in Zukunft einnehmen werden.
Facing the challenge of fusing hardware and software
The German "Mittelstand" has been the epitome of engineering excellence for many decades and while there have been German software companies that made it onto the international stage, fusing hardware and software is what we have traditionally excelled in. Now, with parts, prototyping, and manufacturing becoming more and more affordable and flexible, hardware is ripe for disruption again. A new wave of companies will be able to bring transformative technologies directly to the market. There’s more to building a successful company than just technology and timing, though, and this is where AtomLeap enters the stage.A new kind of hardware accelerator, an operating system for hardware startups. We help founders on the difficult path to maturing their technology, optimizing manufacturability and supply-chains and making sure the customers want their solutions. AtomLeap provides them with access to a close-knit network of experts, suppliers, manufacturers, and investors. Together, we help them build transformative and successful companies.It is said that "software eats the world," but we believe that it is hardware, that gives it its teeth.
Driving Innovation from Prototype to Production
Hardware innovation is hard.Compared to the challenges of the IoT and wearable innovations, building a software business seems to be quite easy. But things are changing and some of the smartest IoT startups managed to push their pet project further, from the prototyping stage to manufacturing the actual product. How does this work? What can we learn from the early adopters, who are in the process of making a real hardware/digital product or who have already launched an exciting hardware/digital innovation?In this panel, moderated by Sebastian Meyen, we’ll generate some answers and present some insights into the processes of a few real innovators.
Wednesday - 02. September 2015
Design from Manufacturing
The process of hardware product development can be an interesting and frustrating process. Mengmeng will be sharing how to incorporate manufacturing perspective at the beginning of product design, i.e. ‘Design from Manufacturing’, and truly make hardware as easy to iterate as software.
Hyper-Accurate Mobile Geolocation Apps
Location awareness is definitely one of the killer features of smartphones and it has been a driver for innovation for many years now. And still, building a high quality location based app is one of the most challenging tasks. This talk shares in-depth experience on how to build a location-based mobile app fulfilling extraordinary demands in accuracy, reliability and power consumption at the same time. It will cover obstacles solved during 3 years of developing FAMILO's next-generation hyper accurate geofencing technology including specifics of the location APIs of iOS and Android. In addition this talk will give an outlook for use-cases of location services and geofencing in particular.
App-Entwicklung im Team: Tools und Techniken
Termindruck, sich verändernde Anforderungen, unflexible Codebasis, Kommunikationsschwierigkeiten im Team - es gibt unzählige Gründe, weshalb viele Softwareprojekte in Schieflage geraten. In ihrem Talk beschreiben Michael und Robert, was alles schief gehen kann, und vor allem wie man Problemen begegnen und sie für die Zukunft dauerhaft vermeiden kann. Wie formuliere ich Coding Guidelines, und wie setze ich sie im Team durch? Welche Prozesse helfen dabei, Probleme frühzeitig zu erkennen und anzugehen? Welche Strukturen gewährleisten, dass alle Projektbeteiligten an einem Strang ziehen? Welche Tools erleichtern das Zusammenspiel von Design, Entwicklung, Management und Testing?
Orchestrating computer systems, a new protocol
Introducing ZOCP an orchestration protocol for IoT, rapid prototyping and live performances Trying to control multiple computers on a network is a challenging task. Often computers intercommunicate using fixed or manually configured parameters. However when projects expand across many devices this is hard to maintain, especially in situations where parameters are prone to change. ZOCP is a new protocol which solves this problem by facilitating flexibility and autonomous configurations in an orchestrated environment. In this presentation we present the ZOCP protocol which overcomes the aforementioned situations. The ZOCP protocol is designed with the following in mind: KISS (Keep it simple and stupid): We want this protocol not be in our way and we want to be able to understand it easily. Zero Configuration: The protocol should be able to handle most, if not all configuration by itself. There is no need for setting up specific parameters unless requested, aka convention over configuration. Runs on anything TCP/IP: Since TCP/IP is the de facto standard for devices to communicate the technology should be able to run on any device that is able to talk TCP/IP Open Standards: All used technologies, software, protocols should be freely and openly available. Low latency, when needed Reliability, when needed Unintrusive debugging and monitoring ZOCP is developed using ZeroMQ. The talk will also introduce ZeroMQ projects.
IoT Cloud Solutions: the why and how
The Internet of Things brings to the technological scenario network connectivity, affordable computer power combined with rich insights. The convergence of devices, cloud, apps and analytics is creating an opportunity for independent software vendors and system integrators. Developers are preparing for new programming models based on microcontrollers and low-powered devices. To realize the true potential of the Internet of Things (IoT), the data generated by sensors has to be analyzed in real-time and for this reason the fever for the Internet of Things' platforms is starting now. What is the best IoT cloud solution for your device? And for your industry? During this session, Marc Pous will introduce the concept of a Internet of Things’ cloud and will compare several options that are currently on the market.
Wie aus Kunden Freunde werden
Täglich wird der Konsument mit Produktempfehlungen, Informationen oder Kontakten überschüttet. Künftig werden sich intelligente Assistenten ständig mit Geräten vernetzen und Informationen laden, die User mit ihren Devices produzieren. Sie werden uns besser kennen als jemand sonst. Doch sind Vertriebler bald von der Gunst technischer Filter der Kunden abhängig? Nein: B2B ist People’s Business. Wer sich um andere bemüht, ihnen zuhört und sich mit ihnen austauscht, den empfinden wir als Freund – im Business als guten Partner. Wir nennen es Partizipationsmarketing. Es sorgt dafür, dass Unternehmen und ihre Mitarbeiter entlang der Wertschöpfungskette Daten sammeln und in ihre Prozesse integrieren. Mit diesen smarten Informationen können Unternehmen gezielt auf Bedürfnisse und Probleme ihrer Kunden eingehen und sie als Innovationsmotoren für neue Produkte nutzen. Wir nennen es Partizipationsmarketing: www.saatchi-pro.de/partizipationsmarketing
Benchmarking Strategies and Examples for App Developers
The scarcity of public data around the app stores and individual players is hindering innovation and causing developers to fail too frequently. Yet developers are the drivers of change in the app stores and are critical to the long-term health of the industry. How do we fix this imbalance? It starts with better expectation setting and benchmarking, and that requires data. This presentation provides concrete strategies and examples of how developers can use data to prepare for, achieve, and sustain lasting success in the app stores.
Elektronik für Softwareentwickler
Als Softwareentwickler schreibt man seine Anwendung, kompiliert sie, lässt sie laufen und im Fehlerfall debuggt man sie. Begibt man sich jedoch in die IoT-Welt und die der Elektronik, stellen sich viele Fragen. Der Vortrag geht zunächst kurz auf die Grundlagen der Elektronik ein. Es werden dann die Möglichkeiten betrachtet, wie sich eine elektronische Anwendung aufbauen und verbinden lässt, und welche Dinge dabei zu beachten sind. Fehler treten nicht nur in der Softwareentwicklung auf. Sie müssen “debuggt” werden und lassen sich im Vorfeld durch Tests verhindern. Im Vortrag werden die einzelnen Schritte anhand von kleinen Beispielen demonstriert.
MQTT von 0 auf 100 in einer Stunde
MQTT ist momentan in aller Munde. Das liegt einerseits an der Standardisierung und andererseits an der stetig wachsenden Anzahl an Software und Hardware, die MQTT einsetzen oder auf MQTT als Kommunikationsprotokoll setzen. Dieser Talk stellt das leichtgewichtige Internet-der-Dinge-Protokoll vor und zeigt die einzelnen Features des Protokolls anhand von konkreten Anwendungsfällen. Anhand von Codebeispielen und Live-Coding wird gezeigt, wie einfach MQTT zu implementieren ist. Ebenfalls werden Aspekte wie Sicherheit, Skalierung und die besondere Eignung für mobile Geräte thematisiert.
Mobile-Enterprise-Strategie: Do the right Thing
Immer mehr Unternehmen entdecken Mobile als zusätzlichen Channel in Richtung Mitarbeiter/Kunden. Leider endet hier aber auch schon häufig die Weitsicht. Zu selten wird ein echter mobiler Mehrwert geschaffen, zu häufig Zielgruppen außer Acht gelassen und Aufwände für Backend-Integration, Mobile-Testing- und Roll-out-Strategien unterschätzt. Eine App ist eben noch lange keine „Mobile-Enterprise-Strategie“ – eine Erkenntnis, für die manch einer schon einiges an Lehrgeld zahlen durfte. Dabei könnte alles so einfach sein.
Das Mobile Backend als Basis für eine erfolgreiche „Mobile Strategie“
Ob ein ESB, ein API-Gateway oder nur eine Sammlung von Schnittstellen in einem Unternehmen bereit steht, diesen allen ist gemeinsam, dass sie nicht ausreichen um Mobil-Projekte erfolgreich, schnell und zukunftssicher auf die Straße zu bringen. Ein echtes Mobile Backend ist ein wichtiger Baustein, um mobile Projekte nativ, hybrid oder auf Basis von Multi-Plattform Frameworks erfolgreich umzusetzen. Erfahren Sie in dieser Session mehr über die Anforderungen die im Bereich Sicherheit, Integration, optimierte Kommunikation mit mobilen Geräten, Geschwindigkeit und Produktivität an ein solches gestellt werden müssen. Außerdem sehen Sie ein kleines Demo am Beispiel von Kony MobileFabric, wie so etwas in der Praxis aussehen kann.
Näher dran am Mobile-User: Insights aus der G+J-Mobile-360°-Studie
Die dritte Welle der G+J-Mobile-360°-Studie macht den rasant wachsenden Einfluss des Mobile-Kanals für Verbraucher und Werbungtreibende deutlich. Die zentralen Studienergebnisse zeigen die immer intensivere Nutzung des mobilen Internets, sowohl bei der Informationssuche als auch beim M-Commerce. In Verbindung mit der hohen Werbeakzeptanz der mobilen Nutzer wird Mobile-Advertising damit immer unverzichtbarer – zumal die Smartphones als "Second Screen" auch die Nutzung klassischer elektronischer Medien wie TV oder Computer beeinflussen. Stefan Schumacher (Executive Director Digital bei G+J EMS) gibt einen Überblick über aktuelle Erkenntnisse rund um den Webkonsum via Smartphones und Tablets und zeigt auf, welche Auswirkungen er auf das Mobile-Advertising hat.
Internationalisierung als Wachstumstreiber für Apps
Die Internationalisierung von Apps bietet enorme Wachstumschancen und kann innerhalb von kurzer Zeit zu einer Vervielfachung der Nutzerbasis führen. Am Beispiel der App FAMILO wird aufgezeigt, wie durch eine ressourcenschonende Lokalisierung die Anzahl der Nutzer um 400% von 100.000 auf 500.000 innerhalb von wenigen Monaten realisiert werden konnte. Dabei werden Tools, Vorgehensweisen und best practice aus Produktentwicklung und Marketing vorgestellt, um Apps international einer breiteren Masse zugänglich zu machen.
MX3D Bridge project
We live in an exiting time. The New Industrial Revolution is in full swing. Everyone can tap into an endless stream of information and we have access to a wide spectrum of high-tech production methods and novel materials. 3D-printing has become a magic word. If its imaginable its possible!Tim Geurtjens will share his view on the current developments in the Digital Fabrication Era and on where he thinks this will all lead to. He will explain how frustration can lead to development and how they, as a design studio were drawn into advanced robotics to develop the MX3D-printers that can print metal objects of theoretically unlimited size. They have recently taken up the ambitious plan to use this technique to print the first steel bridge in the world over one of the oldest canals in the center of Amsterdam.
3 Easy Steps to Building an Internet of Things Solution for your Company
Everyone is talking about the Internet of Things. It is time to stop the talk, and start building Internet of Things Solutions for your company.Michael Ziesemer, President of ZVEI, the German Industry Association of Electronics and Electrical Engineering, said it best in the FAZ Newspaper, "Start Small. Start Now. Learn in small steps." Your biggest competitor is stagnation, and not doing anything. But how do you start? In this presentation we will show you easy tools for getting started and some real use cases of large and small companies, Global Corporations but also single-person Start-Ups, that are building IOT solutions.
Cross-Plattform-Apps mit Xamarin.Forms entwickeln
Für die Entwicklung von nativen Apps benötigen Sie ein tiefes Wissen über die jeweilige Plattform. Dies macht die Umsetzung nicht nur aufwändig, sondern auch teuer. Zudem müssen Sie die unterschiedlichsten Entwicklungssprachen und Frameworks beherrschen. An dieser Stelle kommt Xamarin in Spiel: Eine Cross-Plattform-Entwicklungsumgebung, die es ermöglicht, native Apps für unterschiedliche Plattformen zu schreiben – und zwar in C# und XAML. Jörg Neumann stellt das Tool vor und gibt Tipps für die erfolgreiche Cross-Plattform-Entwicklung.
Augmented Reality – State of the Union
Augmented Reality begleitet uns nun schon seit einigen Jahren. Während es für manche immer noch das nächste große Ding ist und es andere für overhypt und längst schon wieder tot halten, haben sich still und heimlich jede Menge alltagstauglicher Anwendungen entwickelt. Das Spektrum ist dabei so groß wie die Applikationen vielfältig, von offensichtlichen Feldern wie z. B. dem Marketing bis hin zu eher ungewöhnlichen, wie Wartung und Maintainance. Wir werfen einen Blick auf den aktuellen Status quo von Augmented Reality, zeigen die dahintersteckenden Technologien und SDKs und schauen uns gemeinsam jede Menge Beispiele im Video an.
IoT Programming for Non-Programmers – building three Devices with lFTTT and Spark Core
In this session Andreas Kopp will give you an overview of tools and easy hacks you can use to create your own IoT device even if you are not familiar with coding. He will also show you how to build three devices with the spark core and a button to turn on a lamp, open a door and turn on a camera over the internet.
Device-first? – ein Rant!
Mobile-first, Tablet-first, Desktop-first, TV-first – welcher Ansatz ist denn jetzt der richtige? Die Antwort gleich vorweg: Keiner! Wieso? Sie werden es erfahren!
System Failure in the App Store: How App Developers can ease the Squeeze
The App economy is expanding in all directions as apps across all sectors allow companies to reinvigorate and re-invent the customer experience. But the App Economy is also stretching the models for marketing and monetization to their limits, creating the requirement for new, more agile models. Discovery is flawed and monetization has its shortcomings. Even if an app can rise to new heights — success is about staying there. App developers, like popular consumer goods brands in a supermarket, are locked in a fight for two scarce resources: consumer attention and shelf space. This presentation will review the data that reveals amazing opportunity in the Long Tail and provide insights about the many ways app developers can engage their users to encourage frequent interaction and lasting loyalty.
CoAP the new IoT Protocol on the Block
CoAP is one of the new Internet of Things protocols. CoAP (Constrained Application Protocol) is specifically designed for Internet of Things devices with constraints. The most interesting part is that designers of the protocol get inspired by HTPP. Nevertheless being designed by constrained devices the protocols run over UDP with smaller packages. During this session, Marc will introduce the protocol, why it’s interesting to implement on your hardware stack and finally he will also show some examples about how to connect devices with CoAP to the Internet.
Privacy and Security in the Internet of Things
As we connect more of our environment around us, we enable never-before-possible solutions to problems that can benefit the whole of humanity. However these very same solutions are enabling a surveillance state that would make Orwell blush. This session highlights how it is possible to leverage the benefits of IoT without sacrificing the privacy and security of your customers.
Es ist Zeit: Android Wear und Apple Watch in der Praxis
Fallstudie einer Anwendung für Apple Watch und Android Wear. Wir werfen einen Blick auf die Herausforderungen,die Konzeption und die Entwicklung beider Plattformen. Welche Aspekte müssen hinsichtlich Bedienung und Design berücksichtigt werden? Worin unterscheiden sich beide Systeme, und wie findet man den kleinsten gemeinsamen Nenner? Wir zeigen Lösungen und Möglichkeiten anhand eines konkreten Projekts.
Wie IoT-Systeme in Häusern lebendig werden - UX als entscheidender Faktor beim Endkunden
Eines der wichtigsten Elemente eines Hauses stellt wohl das Heizsystem dar. Erst mit seiner einwandfreien Benutzung kann sich ein Bewohner wohl und geborgen fühlen. Da ist es umso entscheidender, dass zukünftige Smartphoneanwendungen zur Steuerung solcher Systeme übersichtlich und ohne Probleme funktionieren. DXY hat für Arzel die Consumer-App „Haven“ entwickelt, um elegant die Temperatur in verschiedenen Zonen eines Hauses mit dem Smartphone oder Tablet steuern zu können. Zentraler Punkt dabei war die Kommunikation zwischen dem Heizsystem (Connected Hardware) und dem Endkunden mit seiner App. Dieser Vortrag zeigt, wie es möglich wurde, einem klassischen Heizsystem ein warmes, emotionales und einladendes Gesicht auf dem Smartphone und Tablet zu geben, bei dem sich der Nutzer wohl fühlt. Es wird der gesamte Entstehungsprozess aufgezeigt, um den Teilnehmern zu verdeutlichen, wie Connected Hardware dem Nutzer eine außergewöhnliche User Experience bei der Steuerung des Heizsystems bieten kann.
Mobile-UX – Erfolgsfaktoren jenseits von Responsive Webdesign
Seit einigen Jahren wird Responsive Webdesign als Königsweg der Gestaltung für stationäre und mobile Webseiten propagiert. In unserem UX-Research-Alltag sehen wir jedoch häufig Wunsch (Agentur, Kunde) und Wirklichkeit (Nutzer) aufeinanderprallen. Die besonderen Herausforderungen der deviceübergreifenden Konzeption zu evaluieren sowie praxistaugliche Lösungsansätze für eine optimierte (mobile) UX aufzuzeigen, war Ziel unserer im Winter 2014/2015 durchgeführten Studie. Um die Praxisrelevanz unserer Studienergebnisse zu gewährleisten, wählten wir ein zweistufiges Vorgehen: qualitative Expertengespräche, gefolgt von taskbasierten UX-Tests. Unsere Ergebnisse liefern vielfältige Anhaltspunkte und Konzeptionsempfehlungen – und das auf ganz unterschiedlichen Dimensionen: Zum einen sehr konkret, was die optimale Detailumsetzung für mobile Seiten anbelangt; zum anderen beleuchten sie Ansprüche der deviceübergreifenden Nutzung hinsichtlich stringenten Navigationskonzepten sowie kongruenten Informationsumfängen und -zugängen. Übergreifend belegen sie, dass für die Onlineentwicklung und Konzeption weniger der Weg (responsive vs. adaptive vs. mobile-only) als das Ziel entscheidend ist: eine möglichst positive Nutzungserfahrung auf dem jeweiligen Device.
Mobile Payment: Die Zukunft des Bezahlens
Bisher ist das Bezahlen mit dem Smartphone hierzulande noch nicht besonders verbreitet, doch die Einführung von Apple Pay hat dem Thema neue Impulse verleitet und alle wichtigen Player bereiten sich nun auf die nächste digitale Revolution vor, bei der Bargeld beim Bezahlen eine immer geringere Rolle spielt. Diese Session soll einen Überblick darüber verschaffen, was sich im Bereich mobiles Bezahlen gerade tut und welche Trends und Technologien in Zukunft zu erwarten sind. Neben Themen wie Android Pay, Apple Pay, Google Wallet und Samsung Pay wird auch ein Überblick über die zugrundliegenden Technologien wie NFC, HCE, Tokenization, usw. gegeben. Nicht zuletzt wird die Session auch darauf eingehen, wie sich sowohl Entwickler als auch Entscheider auf die neue Welt des Bezahlens vorbereiten können, und welche neuen Möglichkeiten sich daraus ergeben.
Cross-Plattform-App-Entwicklung
Die Entwicklung von Apps für mehrere Plattformen bedingt das Entwickeln der gleichen App in verschiedenen Sprachen für verschiedene Plattformen – ein großes Problem in Sachen Pflegbarkeit und Kosteneffizienz. Doch ist die getrennte Entwicklung wirklich nötig? Was taugen HTML5-Apps, und wie sind Cross-Plattform-Systeme einzuschätzen? Warum sollte man überhaupt für jede Plattform eine eigene App entwickeln? Dieser Talk bietet einen Husarenritt durch die Welt der mobilen Entwicklung, die nötigen Informationen und Hintergründe für Einsteiger, Entscheider und Konzepter, um im Dschungel der mobilen Plattformen und Möglichkeiten den Kurs zu halten.
Thursday - 03. September 2015
Design Thinking für das Internet der Dinge
Design Thinking ist eine weltweit genutzte Methodik, um innovative und kreative Produkte zu entwickeln. Sie besteht aus kreativen Handlungsphasen (creative sprints), in denen unter anderem das kontextuelle Nutzungsverständnis (empathy for the context), Nutzer- und Nutzungseinsichten (user and customer insights), schnelle Ideenvisualisierung (idea mapping) und Umsetzung (rapid prototyping) sowie neuartiges Denken (disruptive thinking) durch spezifische Fragestellungen zu innovativen Lösungsansätzen führen. Design Thinking für das Internet der Dinge (smart and connected products) geht speziell auf das für diese Art der Produkt- und Serviceentwicklung relevante Innovationsdenken ein. Hierbei werden die speziellen Anforderungen durch IoT-Produkte in den einzelnen Phasen des kreativen Prozesses berücksichtigt und durch erweiterte Fragestellungen im Rahmen der interdisziplinären Teamarbeit behandelt und mittels unterschiedlicher Kreativmethodiken entwickelt. In dem Workshop wird neben der Darstellung der Design-Thinking-Methodik auf die spezifischen IoT-Anforderungen eingegangen. Hierbei rücken intermediales Denken und nutzerorientierte Gestaltung in den Fokus des Problemlösungsdenkens. Das bedeutet nicht mehr in Produkt, sondern in Produktökosystem zu denken, nicht in Inhalt, sondern Dienst, nicht in Nutzung, sondern Wirkung etc. Der Workshop richtet sich an alle, die für das Internet der Dinge smarte und konnektierte Produkte konzipieren, gestalten, entwickeln oder businessstrategisch und wirtschaftlich erfolgreich nutzen möchten.
Android Real-Life Workshop
Die ersten Schritte eines Android-Entwicklers sind dank gut integriertem Tooling, einer Vielzahl von brauchbaren Tutorials sowie einer großen Onlinecommunity schnell gemacht. Doch wie geht es dann weiter? Wie bekomme ich „meine“ App so weit, dass sie nicht nur im Emulator und auf (m)einem Device läuft, sondern stattdessen reif für den Play Store und eine positive Bewertung ist? Der Workshop wendet sich an alle, die bereits grundlegende Erfahrungen im Android-Umfeld haben und nun den nächsten Schritt in Richtung professionelle Android-Entwicklung gehen möchten. Neben erweiterten UI-Konzepten, der Einbindung von Google Maps v2, eigenen Content-Providern und den verschiedenen Arten von Services werden auch wichtige Aspekte jenseits der reinen App-Entwicklung betrachtet: Strategien für Testing und Crash-Reporting kommen dabei ebenso zur Sprache wie Möglichkeiten zur Umsetzung von Push Notifications. Das Ganze natürlich wie immer hands-on.
Internet And Networks: The Simplicity Of Networking
With today's Internet of Things innovations we grow are very dependent on computer networks. To be able to utilize it fully you'd better know how it operates exactly. This workshop will teach you the essentials of networking and will show the simplicity of it. Learn about computer networks, what it is, how it works and how you can make it do what you need it to do. A workshop about TCP/IP, IPv4, IPv6, netmasks, routing and all you need to know about networking.
Pub/Sub for the Masses. Eine Einführung in MQTT
Sprechen Sie MQTT? Dieser Workshop zeigt, was es mit dem schlanken und leichtgewichtigen IoT-Protokoll auf sich hat und warum es sich zu einem Standardprotokoll für das Internet of Things etabliert hat. Lernen Sie, warum Pub/Sub für das Internet of Things skaliert und warum HTTP nicht der Weisheit letzter Schluss für die Kommunikation im Internet der Dinge ist. Neben einigen Livedemos sowie einer Einführung in die Funktionsweise des schlanken Publish-/Subscribe-Protokolls bekommen Sie Einblick in das junge und sehr aktive Ökosystem rund um MQTT.