Microsoft setzt mit seiner Strategie „3 screens and a cloud“ stark auf Cloud Computing. Auch andere Unternehmen setzen stärker darauf. Michael Mansour nennt auf seinem Blog bei MSDN zehn gute Gründe, warum die Cloud die IT verändert:
- Kosten: Cloud-basierte Lösungen bieten eine Kostenersparnis, da Kauf und Wartung von Hardware entfallen. Das Sparpotenzial beläuft sich auf 35-65 Prozent.
- Verfügbarkeit: Cloud-Dienste sind besser gegen mögliche Ausfälle gewappnet.
- Effizienz: Server-Virtualisierung sorgt für eine optimale Hardware-Nutzung und damit die beste Effizienz.
- Sicherheit: Cloud-Dienstleister müssen den strengen Sicherheits- und Datenschutzstandards von ISO, HIPAA SOA und Compliance SAS entsprechen.
- Aktualität: Über die Cloud kann ohne viel Aufwand immer die Software auf dem neuesten Stand gehalten werden.
- Apps: Plattformen wie Windows Azure ermöglichen es, den Wert der Hardware durch zusätzliche angepasste Applikationen zu erweitern.
- Nur für die Nutzung bezahlen: Cloud-Apps sollten nur nach der jeweiligen Nutzung bezahlt werden.
- Skalierung: Das Ausmaß des Server-Bedarfs für den Workload kann schnell und flexibel angepasst werden.
- Vertrautheit: Cloud-Lösungen wie Sharepoint können beim Kunden eine Vertrautheit erzeugen, dank ihrer Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit.
- Wahl: Dienste aus Cloud-Lösungen lassen sich flexibel auf die individuellen Wünsche der Kunden anpassen.
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