Teamarbeit ist essenziell, um gute Software bereitzustellen. Agilität ist also im Idealfall gutes Teamwork. So weit, so gut. Doch wie wird man ein wirklich agiles Team? Schließlich ist das alles doch wesentlich mehr als sich nur in Meetings zu treffen und schöne bunte Storyboards zu malen. Viel wichtiger sind etwa dezentrale Entscheidungen und kurze Feedback-Zyklen.
Evolution von agilen Teams – vom ersten Gehversuch zum hyperproduktiven Team
Gerade zu Beginn in einem neuen agilen Team ist die Euphorie groß. Schließlich verspricht die agile Vorgehensweise riesige Produktivitätsgewinne, mehr Spaß bei der Arbeit und dass der Kunde genau das kriegt, was er braucht. Nur ist der Weg dahin sehr steinig, und viele Teams kommen vom Weg ab oder bleiben stecken.
Im Gespräch mit Urs Enzler auf der BASTA! 2016 zeigen wir, welche Meilensteine ein agiles Team auf seinem Weg zur Agilität durchläuft, welche Hindernisse im Weg liegen und wie sie überwunden werden. Auf der Reise zu Teambildung, Kollaboration, stetigem Lernen, schnellem Feedback und dem agilen Mindset sprechen wir auch über den wichtigsten Schritt im Prozess.
Modul ADOC – Architekturdokumentation – Softwarearchitekturen festhalten und kommunizieren
mit Stefan Zörner (embarc)
Modul FLEX – Flexible Architekturen: Microservices, Self-contained Systems und Continuous Delivery
mit Eberhard Wolff oder Niko Will (INNOQ)
Und wer bei seinem Chef noch Überzeugungsarbeit leisten muss: Urs Enzler stellt auch die Vorteile von agilen Teams – gerade in Unternehmen und damit für Chefs – heraus.
Übrigens können Sie Urs Enzler auch auf der kommenden BASTA! live erleben. Dort wird er die Session „Agil, was war das nochmal?“ halten.