Eben diese Klasse stellt er heute in seinem Blog vor. Mit ein paar Zeilen Code übergibt er einen URL an Bit.ly und erhält die gekürzte Version, die er dann – in seinem Beispiel – für sein aufgebohrtes WordPress-Plug-in pushWP weiterverwenden kann.
Alles, was die Klasse benötigt, ist ein API-Key. Und vielleicht ein wenig Fehlerbehandlung, denn die fehlt, wie Nils zugibt, noch komplett.