Chrome ist schon seit längerem bei Webentwicklern beliebt. Das ADB-Plug-in von „Chrome dev relations guy“ Paul Irish schießt jedoch einen Vogel ab. Denn mit ihm wird Remote Debugging am Smartphone oder auf dem Tablet lächerlich einfach. Es serviert (bisher ausschließlich) Mac-Usern im Chrome-Browser ein UI zum Freigeben bestimmter Ports, sodass auch weitere Geräte auf den localhost dieses Computers zugreifen dürfen. Damit umgehen sie die üblichen Restriktionen von Entwicklungsservern.
Wie das in der Praxis aussieht, hat der junge Brite Umar Hansa über Google Plus geteilt. Er merkt an, dass er zur Nutzung des Features noch nicht einmal die Kommandozeile starten muss.
Bild aus Google Plus