Seit .NET 4.0 ist das Managed Extensibility Framework (MEF) integraler Bestandteil der Basisklassenbibliothek. Durch die attributbasierte Programmierung war MEF von Beginn an einfach zu verwenden, sobald die Grundprinzipien von Inversion of Control (IoC) und Dependency Injection (DI) einmal verstanden waren. Wer mehr über diese beiden Patterns erfahren möchte, findet genügend Onlinematerial z.B. auf Wikipedia [1] und [2] oder auf der Seite von Martin Fowler [3].
Das Managed Extensibility Framework 2 ermöglicht Konfiguration mit Konventionen
Convention over Configuration
Im .NET Framework 4.5 ist auch ein überarbeitetes Managed Extensibility Framework enthalten. Die wichtigste Neuerung ist hier die konventionsbasierte Konguration des Dependency Injection Containers. Auch weitere neue Funktionen klingen vielversprechend.
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