So wurden zum Beispiel einige Verbesserungen bei der Arbeit mit dem git bisect
-Tool vorgenommen und auch die Konfigurationseinstellungen für --recurse-submodules
wurden verbessert. Dazu kommen noch viele weitere Neuerungen, die Michael Haggerty im GitHub-Blog zusammengefasst hat.
Neues Jahr, neues Git-Release
Zu den neuen Features in Git 2.7 zählt zum Beispiel die verbesserte Handhabung von git bisect
. Bei git bisect
handelt es sich um ein mächtiges Tool zum Auffinden von Bugs und Fehlerursachen im eigenen Projekt. In Version 2.7 ist es ab sofort möglich, Änderungen im Code mit old
(„the old state of affairs“) und new
(„the new state of affairs) zu markieren.
Auch bei den Git-Submodulen gibt es Neues: Die --recurse-submodules
-Option hilft Entwicklern dabei, eventuelle Änderungen in Submodulen auf die Hauptmodule zu übertragen.
Bereits in Git 2.5 wurde der Sub-Befehl git worktree
eingeführt. Damit soll vor allem das Maintainen mehrerer Clones eines Repositories vereinfacht werden. In Git 2.7 wird der Befehl weiter verbessert, so können nun Clones von einem verbundenen Worktree aus erstellt werden und auch git bisect
kann in jedem Worktree ausgeführt werden.
If your New Year’s resolution was to update to a new version of Git, we’ve got good news.
Auch unterstützt git p4
ab sofort die Lagerung von großen Dateien in Git LFS (Git Large File Storage). So ist es möglich, große Dateien wie Bilder oder Videos außerhalb des eigenen Git-Repositories zu speichern. Zudem wurden die drei Hauptbefehle zum Auflisten von References (git branch
, git tag
und git for-each-ref
) vereinheitlicht.
Mehr Informationen zu allen Neuerungen bietet der oben genannte Blogpost; alle Änderungen sind noch einmal in den Release Notes übersichtlich zusammengefasst.
Efficient Transformers
Christoph Henkelmann, DIVISIO
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Dieter Jordens, Continuum Consulting NV
Machine Learning on Edge using TensorFlow
Håkan Silfvernagel, Miles AS