Datenbanken
Symbiose zweier Welten
Das neue FileTable-Feature von SQL Server 2012 im Detail
Bis dato waren die Daten in der Datenbank und die Dateien bzw. Verzeichnisse auf der Festplatte getrennte Welten. Nun ist mit SQL Server 2012 die Symbiose gelungen – und die beiden Welten können nahtlos miteinander verbunden werden. von Thorsten Kansy
DI mit Structure Map
Dependency Injection mit dem Open-Source-Framework StructureMap
Hand aufs Herz: Wie viele Projekte haben Sie im .NET-Umfeld schon kennengelernt, die Dependency Injection (DI) so exzessiv betreiben, dass der Einsatz eines entsprechenden DI-Frameworks sinnvoll ist? Dachte ich mir. Dabei können die Möglichkeiten eines DI-Containers schon in kleineren Projekten einen großen Mehrwert liefern. Dieser Artikel beschäftigt sich mit den Grundlagen der Funktionsweise eines DI-Containers am Beispiel von StructureMap (SM) sowie einigen Features, die der Infrastruktur einer Applikation zugutekommen. von Frank L. Quednau
Lesen != Schreiben
Das „CQRS“-Architekturpattern
Mehrschichtige Softwarearchitekturen sind heute der Quasi-Standard für .NET-Anwendungen. Diese Architektur verspricht eine zentralisierte Geschäftslogik sowie hohe Skalierbarkeit und Ausfallsicherheit, wenn die Software auf einer entsprechenden Cluster-Umgebung installiert wird. Der Blick auf tatsächliche Projekte zeigt aber, dass diese Versprechen in der Praxis häufig nicht eingehalten werden. Das „Command Query Responsibility Segregation“-(CQRS-)Architekturpattern enthält eine ganze Reihe interessanter Ansätze, die helfen, die genannten Stärken mehrschichtiger Architekturen zur Geltung zu bringen. Die Hauptidee von CQRS besteht in der strikten Trennung (Segregation) von lesenden (Queries) und schreibenden (Commands) Operationen. Im Folgenden werden die Konzepte von CQRS, ausgehend von der typischen Mehrschichtarchitektur, Schritt für Schritt eingeführt. von Christoph Pletz
Der Rabe weitet seine Flügel
Weiterführende Techniken in Raven DB
In einer vorherigen Ausgabe habe ich Ihnen den Einstieg in die NoSQL-Welt gezeigt und Raven DB als .NET-Variante dokumentenorientierter Datenbanken vorgestellt. Es wurden grundlegende Themen behandelt. Aber Raven kann noch mehr! Wer neugierig ist, was sonst noch so geht, der sollte weiterlesen. Es folgen viele interessante Themen für alle, die die Grundlagen bereits beherrschen. von Tobias Richling
Neues Jahr, neues Entity Framework
Ausblick auf die kommende Version 4.5
Die nächste Version des Entity Frameworks wird ein paar wichtige Abrundungen für Datenbankprogrammierer bringen, darunter eine Unterstützung für Enums, Geodatentypen sowie Table-Valued Functions und Stored Procedures mit mehreren Rückgabemengen. Daneben wird die über NuGet beziehbare Komponente EntityFramework.Migrations bei der Aktualisierung von Datenbankschemata in Code-Only-Szenarien unterstützen. von Manfred Steyer
Sicherheit
Angreifern ein Schnippchen schlagen
Microsofts Störfeuer gegen die Ausnutzung von Schwachstellen
Mitigations können das Ausnutzen von Pufferüberlauf-Schwachstellen zwar nicht immer verhindern, aber zumindest so schwierig machen, dass manche Angreifer aufgeben und sich leichtere Ziele suchen. Dieser Artikel zeigt, wie Sie Ihre Programme mit Mitigations sicherer machen können. von Carsten Eilers
Cloud
Steckbaukasten extended
Teil 2: Plug-in-Programmierung: Ein praktischer Umsetzungsvorschlag
Die Verwendung von Plug-ins in einer Anwendung gestattet eine einfache Funktionserweiterung. Damit das funktioniert, müssen entsprechende Schnittstellen definiert und implementiert werden. Die Plug-ins sollten möglichst einfach durch den Anwender der Software einzubinden sein. Um das zu erreichen, wird eine komfortable Verwaltung auf Ebene der Benutzeroberfläche benötigt. von Veikko Krypczyk
Der ROI der Cloud
Eine kritische Auseinandersetzung
Ein Qualitätsserver mit drei Jahren Vorortservice und den üblichen redundanten
Komponenten, auf dem man zwei virtuelle Windows-Server-2008-Instanzen betreiben
kann, kostet inklusive Lizenzen rund 2000 Euro. Kauft man die beiden virtuellen Server bei
den Cloud-Platzhirschen Microsoft Windows Azure oder Amazon AWS, kosten diese in drei Jahren etwas mehr als 3500 Euro. Wo bleibt der fantastische ROI, der von den Cloud-Anbietern immer betont wird? Ist on-premise doch die günstigere Lösung? Welche Rolle spielen schwer quantifizierbare Elemente wie Risiko, Unabhängigkeit und Flexibilität? Lassen Sie uns gemeinsam einen kritischen Blick auf
den ROI (Return on Investment) der Cloud werfen. von Rainer Stropek
Silverlight
Kolumne: Silverlight Expertise
Automatische Aktualisierung vom Data Binding, MVVM mit ReactiveUI und das Erstellen von Live Tile von Gregor Biswanger
Architektur/ALM
Kolumne: Dino talks
jQuery Mobile – nicht nur für mobile Apps von Dino Esposito
Kolumne: .NETversum Tipps und Tricks rund um .NET und Visual Studio
von Dr. Holger Schwichtenberg und Manfred Steyer