Your computer is bored. Not because your’re looking at Facebook, because you’re only looking at Facebook.
So steht es geschrieben, wenn man die Applikation auf Facebook startet. Eine Behauptung, der wir im Übrigen heftig widersprechen möchten. Man erfährt, dass der Computer noch Kapazitäten übrig hat, wenn man auf Facebook seine E-Mails checkt oder sich die Bilder seiner Freunde ansieht. Diese Kapazitäten ließen sich auch anderweitig nutzen.
Ist man Teil des World Community Grids und erlaubt der App den Zugriff auf das Facebook-Profil, werden alle Neuigkeiten aus den Forschungsprojekten im Stream veröffentlicht. Außerdem kann man seine eigenen Statistiken veröffentlichen, um zu beweisen, dass der nächste Nobelpreis zu einem Stückweit auch einem selbst gebührt.
Ermöglicht wird das Ganze durch die Entwicklungs- und Ausführungsumgebung WebSphere sMash. So lässt sich beim Surfen auf Facebook nebenbei auch noch etwas Gutes tun.