Scott Kingsley Clark gibt in einem Blogpost im WordPress-Entwicklerblog erste Einblicke in das Fields-API-Projekt.
Use-Cases für das Fields-API-Projekt
Um sich vor allem auf das API konzentrieren zu können, wurde bei der Neuauflage des Projekts zunächst die UI-Sparte abgetrennt. So kann jedes UI separat bearbeitet werden, ohne dass die Implementierung in den Core durch mögliche Probleme aufgehalten wird. Das Ziel des neuen API-Vorschlags ist es, über WordPress-Objekte hinweg als APIs zur Registrierung von Feldern und Bereichen implementiert zu werden. Insbesondere sollen dabei der Customizer, der User-Profil-Screen, der Post-Editor und der Settings-Screen abgedeckt werden.
Ein besonders großer Vorteil des APIs ist die Standardisierung innerhalb des WordPress-Cores, und auch die Code-Wiederverwendbarkeit dürfte sich nützlich erweisen. Vor allem Third-Party-Entwickler können die neuen Strukturen in ihren eigenen Plug-ins und Themens nutzen oder sie beim Erstellen von Apps verwenden. Den größten Use-Case sieht Scott Kingsley Clark darin, den gesamten WordPress-Core für das REST-API zu öffnen und Apps wie der WordPress-iOS-App Zugriff auf Metaboxen und Custom-Fields zu ermöglichen, um so nativ reale Editor-Screens mit auf Steuerungstypen basierenden Field-Inputs anzeigen zu können.
Mehr Informationen zu dem Projekt finden sich auch auf GitHub; dort findet sich nicht nur eine Liste mit Beispielen für die Nutzung sondern etwa auch eine Übersicht, welche Aufgaben künftig noch vor den Entwicklern liegen.
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