Das Tracking der Geschwindigkeit, das übrigens Bestandteil des neuen GA-Interfaces ist, soll dabei wesentlich genauer sein als vergleichbare Lösungen. Der Grund: Google beginnt mit der Messung bereits nach dem Request der Seite – nicht erst nach dem Laden des Dokuments.
Der GA-Code muss dabei um eine einzige Zeile erweitert werden: _gaq.push([‚_trackPageLoadTime‘]); genügt, um eine Auswertung der durchschnittlichen Liefer will sagen Ladezeiten der entsprechenden Seite zu erhalten.
Alle weiteren Informationen findet man auf der Site Speeed Hilfe-Seite.