Denn seit einiger Zeit sind Node.js-basierte Automatisierungstools nicht nur voll im Trend, sondern auch als das Schweizer Allzweckmesser für Frontend-Entwickler nicht mehr aus unserem täglichen Workflow wegzudenken. Wir nehmen mit Grunt und gulp die populärsten Vertreter der Gattung Kehllaute unter die Lupe und sehen uns an, ob man im Problemfall eher grunzen oder würgen sollte.
Kleine Grunt-Geschichtsstunde
Es war einmal ein Cowboy mit dem Namen Ben Alman, ein bekannter Star der jQuery-Community. Er hatte die löbliche Angewohnheit, seinen JavaScript-Projekten mit automatisierten Qualitätssicherungs- und Nachverarbeitungsprogrammen den letzten Feinschliff zu verpassen: JavaScript-Code wurde gelintet, kopiert, konkateniert und schlussendlich mit Closure-Compiler oder Ähnlichem in ein minimalisiertes und sauberes Endprodukt gepackt. Um das halbwegs effizient durchzuführen, bediente er sich bei den benachbarten Programmiersprachen und verwendete so genannte Build-Tools, um die Aufgaben in eine entsprechende, voll automatische Abfolge zu bringen.
(Den vollständigen Artikel finden Sie im PHP Magazin 5.2014)
[…] das Bauen der Applikation kein großes Problem. Entsprechende Plugins gibt es für alle gängigen Build-Tools wie Gulp oder Grunt. Für dieses Beispiel verwenden Sie Grunt; die grundsätzliche Vorgehensweise ist allerdings auch […]