Hinzu kam nämlich, dass nämlich viele Browser – vor allem im mobilen Umfeld– nicht mit der Menge an JavaScript-Code umgehen können und zwischen lahm sind und denkbar schlechte Resultate liefern.
Diesem Thema hat sich Stefan Baumgarnter angenommen und zeigte in seiner Session Keeping the Web native! auf der webinale anhand von Beispielen und Fallstudien, wie man mit browsereigenen Mitteln gehaltvolle und reichhaltige Erlebnisse liefert, ohne zu verschlimmbessern. Und natürlich, welche Dinge man doch lieber in nativen Apps lässt.