Die von Altmeister Martin Fowler propagierten und zunächst hauptsächlich in der Java- und .NET-Welt verbreiteten Entwurfsmuster Dependency Injection und Service Locators [1] sind nun das Mittel der Wahl, wenn es um die Verwaltung von Abhängigkeiten geht. Und weil das flexible Spiel mit Komponenten und Plug-ins eine der Stärken des Frameworks ist, werden diese bis vor Kurzem unter PHP-Entwicklern noch recht unbekannten Entwurfsmuster nun zu einem zentralen Baustein für das Design von Zend-Framework-Anwendungen.
Dependency Injection und Service Locators im Einsatz
Mach dich frei!
Endlich ist es da. Nach fünf Jahren Entwicklung wurde die erste stabile Version von Zend Framework 2 veröffentlicht. Auch wenn viele der Komponenten noch vom Vorgänger bekannt sind, dürfte den meisten Entwicklern schnell klar werden, dass sich etwas grundlegend geändert hat.
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