Viel wird gesprochen über die Zukunft des Webs. Dabei ist sie vielerorts schon lange da. Glauben Sie nicht? Dann haben wir hier etwas für Sie: von CSS3, HTML5 und in der Cloud ausgeführtes JavaScript.
CSS3 mit Wow-Effekt
Zugegeben, dieses Beispiel ist zwar schon etwas älter, aber noch immer ein Hingucker. Paul Hayes mit seinem rotierenden 3D CSS Cube.
Abb. 1: Paul Hayes – 3D CSS cube with rotating navigation
JavaScript in der Cloud
Auf einen sehr interessanten Ansatz der YQL-Nutzung stößt man aktuell bei Arde En El Infierno: Executing your javascript in the cloud, yes!
In der Tat macht sich der findige Autor die community open tables zunutze. Darin legt er Code oder ein URL zu einer im YQL Internal Storage abgelegten Datei ab und greift dann mit der allseits bekannten Query-Logik den Code direkt in der Cloud ausführen. Findige Idee.
Interview zum Thema HTML5
Ein interessantes Interview zum Thema HTML5 haben übrigens die Kollegen vom Jaxenter geführt: obwohl sie diese Woche auf der W-Jax allerhand zu tun hatten, konnten sie Till Schulte-Coerne von InnoQ zu einem Kurzinterview überreden. Warum das iPhone und nicht HTML5 der Flash-Killer ist und warum viele traurig über den Tod von XHTML 2 sind – hier erfahren Sie es: