WD: Welche Möglichkeiten zum Upgrade gibt es?
Sven Hubert: Wer von den neuen Funktionen profitieren möchte, hat grundsätzlich zwei Möglichkeiten seinen bestehenden TFS 2008 oder 2010 zu aktualisieren. Mit dem In-Place-Upgrade wird der bestehende Server auf die neue Version gebracht. Wer die Ausfallzeit für das Upgrade reduzieren oder die Gelegenheit für die Skalierung des TFS nutzen möchte, kann die Daten auch auf eine neue Hardware „migrieren“. Problematisch wird das Upgrade sobald sich weitere Variablen wie z.B. das Active Directory oder SQL Server Edition ändern. Das sind auch die Situationen in denen wir von unserem Standardangebot für die Upgrade-Durchführung abweichen und das Vorgehen mit dem Kunden vorab genauer definieren müssen. Das neue Lizenzierungsmodell für TFS bietet außerdem mit der Express-Edition und Team Foundation Service günstige Alternativen für kleine Teams. Da ist für alle was dabei – vom Ein-Mann-Team bis zum Konzernbereich mit 1.500 Entwicklern.
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