Das neue Mobile-First-Frontend der britischen Zeitung The Guardian geht in die Alpha-Phase. Zusätzlich wurde es unter Apache License v2 der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Das Projekt fußt auf knapp zwei Jahren Arbeit, begann mit der Feature-reduzierten Mobil-Version und bietet inzwischen Feature-Parität mit der vorherigen Desktop-Variante; es übertrifft sie sogar in einiger Hinsicht. So lassen sich Content-Bereiche (Ressorts) zusammenklappen und andere Bereiche ohne Page Refresh nachladen. A/B-Testing und weitere Kniffe sind integraler Bestandteil der Software.
Das schlicht und selbstbewusst Frontend getaufte GitHub-Projekt setzt in seiner Verarbeitung auf neuste Standards und Tools:
- Play! Framework 2
- Vagrant
- Node.js
- GraphicsMagick
- Grunt
- Ruby 1.9
- Simple Build Tool
Weitere Details zu Frontend findet Ihr im Repository. Ziele des Unterfangens wurden in der Ankündigung erläutert.