Via Blogpost hat das Visual-Studio-Team alle Neuerungen zusammengefasst, hier die wichtigsten Änderungen im Überblick.
Build.VNext: Die Neuerungen im Überblick
Mit der neuen Version des Frameworks sollen Entwickler Zugriff auf den Hosted-Queue erhalten, um Builds auch auf Virtual Machines ausführen zu können, die in Microsoft-Azure laufen. Zusätzlich soll es einen Support für Projekte geben, die in privaten oder öffentlichen GitHub-Resporitories entwickelt werden. Das Visual-Studio-Team erklärt:
You can now set up a continuous integration build in Visual Studio Online that kicks off when code is pushed to your GitHub repository. The build results page provides a link to the associated GitHub commits and the status of these commits updates based on the result of the build.
Darüber hinaus wurden die drei Out-of-the-Box-Process-Templates des Frameworks aktualisiert und um neue Felder sowie einen neuen Workitem-Typ – Epic – ergänzt, wodurch der Scaled Agile Framework (SAFe) künftig besser unterstützt werden soll.

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Auch die Kanban Boards wurden überarbeitet und bringen nun folgende Features mit:
- Custom fields added to your cards are now directly editable from the board
- The first and last columns on your board are now collapsible.
- The first column now supports paging when filtering across long backlogs

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Zudem gibt es eine Reihe von Git-Verbesserungen: beispielsweise soll es über neue Policies möglich sein, Anforderungen für Development-Branches zu konfigurieren, „that are enforced by the server when pushing or merging pull requests“, so das Team. Zudem soll es einen OAuth-Support geben, durch den Drittanbieter-Tools und Services Zugang zu Git-Repositories erhalten können, die in Visual Studio Online gehosted werden.
Alle weiteren Infos finden sich im Visual-Studio-Blog.
Aufmacherbild: What is next concept von Shutterstock / Urheberrecht: Anson0618