Die Analysewerkzeuge, die in Visual Studio 2013 vorhanden sind, bieten ein enormes, oft unterschätztes Potenzial. Sie ermöglichen Einsichten in .NET-Anwendungen, die ohne die Tools nur sehr aufwändig zu gewinnen wären. Allerdings gibt es noch immer viele Entwickler, die die Profiling-Tools von Visual Studio nicht benutzen oder nicht kennen. Woran liegt das? Der Hauptgrund mag sein, dass der Profiler bis Visual Studio 2010 ausschließlich in den Premium- und Ultimate-Ausgaben zur Verfügung stand. Für die große Zahl der Entwickler war er deshalb kein Thema, und sie mussten auf kostenpflichtige Drittherstellerprodukte wie die Profiler von JetBrains [1] oder Redgate [2] zurückgreifen.
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