Window-Shopping im Internet: Bunte Bilder, die mit Freunden geteilt und geliket werden können. So könnte man Pinterest in einem Satz beschreiben. Doch Pinterest ist mittlerweile weitaus mehr als das.
Die Social-Media-Plattform ist bereits seit März 2010 online, befand sich aber bis vor einem Jahr noch im geschlossenen Beta-Status. Seit sich die Seite für alle geöffnet hat, verzeichnet Pinterest einen enormen Erfolg und rangiert derzeit im Alexa-Index, der die weltweit beliebtesten Seiten im Netz anzeigt, auf Platz 35.
Das Redesign wurde hierzulande noch nicht eingeführt, wir haben dennoch alle wesentlichen Design-Änderungen für Euch zusammengefasst:
Kategorien Drop Down
Der Drop Down Button, hinter dem sich die Kategorien wie „Popular“ oder „Videos“ verbergen, ist an den linken Rand der Seite gerutscht.
Bildgröße
Pinterest lebt von seinen Bilder. Dieser wurde im Zuge des Redesigns mehr Platz eingeräumt. Und so erscheinen sie nun um 135 Pixel größer als zuvor, und geben mit einer Breite 735 Pixel mehr Details preis.
Web Analytics
Pins, Pinner, Repins etc. werden in einer Zeitachse, ähnlich wie bei Google Analytics angezeigt, und geben Werbetreibenden die Möglichkeit, ihre Pinterest-Aktivitäten besser zu planen. Diese Funktion muss für Unternehmens-Accounts zunächst freigeschalten werden.
Kommentare und roter Button
Wenn man mit der Maus über ein angepinntes Bild fährt, erscheint nun ein roter Pin it Button. Bilder können nicht mehr auf der Homepage oder der Kategorie-Unterseite kommentiert werden. Stattdessen muss das jeweilige Foto geöffnet werden.
Related Pins
Besonders interessant für Unternehmen, die auf Pinterest werben wollen, ist die neue Related-Pins-Option. Diese bietet jeweils rechts neben dem geöffneten Pin ähnliche Bilder an und bietet unter anderem einen externen Link zur Seite, auf der das Produkt gekauft werden kann.
Bei uns sieht Pinterest noch so aus:
Quelle aller Bilder Screenshot: Pinterest.com