Das W3C hat WebRTC zum Working Draft erhoben. Damit soll die Echtzeitkommunikation zwischen unterschiedlichen Browsern vereinheitlicht werden. Die Nutzung von Video- oder Audio-APIs zur Echtzeitkommunikation soll damit standardisiert werden.
Der WebRTC Working Draft berührt Punkte wie das Stream-API, Peer-to-Peer-Verbindungen und den Call Flow zwischen Browsern. Auch die Garbage Collection und Sicherheitshinweise werden bereits aufgegriffen.
Schon im Mai wurde mit sipML5 ein Blick in die Kristallkugel geworfen, was mit WebRTC möglich werden würde. Damals hatte Google seinen Code zur Browser-basierten Real-time Communication öffentlich verfügbar gemacht.