Mit Azure Service Fabric Mesh können Entwickler künftig Service Fabric für die Anwendungsentwicklung mit Microservices und Containern nutzen, ohne selbst die Infrastruktur managen zu müssen.
Weniger Aufwand, mehr Freiheit
Bisher war es nötig gewesen, Service Fabric Applications mit XML-Manifesten zu beschreiben. Die Distributed-Systems-Plattform für auf Microservices und Containern basierende Anwendungen erforderte es, Cluster und Nodes selbst zu erstellen und zu verwalten. Laut der Ankündigung auf dem Microsoft-Blog ändert Azure Service Fabric Mesh das nun: Künftig sollen Entwickler Infrastrukturen wie VMs oder Speicher nicht mehr selbst managen müssen.
Zusätzlich sollen Service Fabric Mesh Tools das Erstellen von Anwendungen in Visual Studio 2017 erleichtern. Sie unterstützen Entwickler dabei, Anwendungsgerüste zu bauen, Microservices zu debuggen und die Anwendungen in Mesh zu veröffentlichen. Im oben genannten Blogbeitrag findet sich eine detaillierte Einführung in die Nutzung des Service Fabric Mesh Toolings in Visual Studio 2017.
Hinterlasse einen Kommentar
Hinterlasse den ersten Kommentar!