Damit sollen die Zeiten, in denen Entwickler mit der Schwierigkeit zu kämpfen haben, dass ihr Testserver z.B. auf einer Windows-basierten Entwicklungsmaschine und ihr Produktionsserver auf Linux läuft und sich daraus Änderungen im Verhalten einer Software ergeben, endgültig der Vergangenheit angehören. Auch wollen Zend und VMware durch ihre Partnerschaft dafür sorgen, dass in Entwicklungsteams keine Inkonsistenzen bei den verschiedenen verwendeten Testumgebungen mehr auftreten. Das Deployment auf den virtuellen Testserver ist ab sofort eng in die Entwicklkungsumgebung integriert, melden die Unternehmen.

Beim Thema JavaScript hat Zend ebenfalls nachgebessert und verschiedene Code-Assist-Mechanismen hinzugeführt, die den Umgang mit JavaScript vereinfachen. Außerdem unterstützt das Studio jetzt die Bibliotheken jQuery, Dojo, ExtJs und Prototype. Der neue Debugger erlaubt es außerdem, JavaScript- und PHP-Code in einer einzigen Session zu behandeln.
Zend Studio 8.0, das auf dem Open Source-Projekt Eclipse PDT 2.2 basiert, ist ab sofort für 299 Euro pro Arbeitsplatz erhältlich und läuft wie immer auf Windows, Linux und Mac.