Die neue Git-vasion – Neu am Kiosk: Windows Developer 3.19
Das neue Windows-Developer-Magazin 3.19 ist ab sofort am Kiosk erhältlich: Die Ausgabe bringt Wissenswertes zu den Themen Git, .NET, DevOps und Azure mit.
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Software wird menschlicher: Spracherkennung, Gestensteuerung, Empfehlungen, Bots, Mixed Reality. Wir Entwickler müssen uns dabei von harten Fakten verabschieden und stattdessen mit Wahrscheinlichkeiten rechnen. Zu 77,13 Prozent hat der Benutzer das Wort „bestellen“ gesagt – reicht uns das?
Tastatur, Maus und graue Fenster waren gestern. User Experience spielt heute eine entscheidende Rolle und ist zugleich Treiber für Innovationen. So erweitern zum Beispiel Bots, Cognitive Services und Augmented Reality das Spektrum der Benutzerinteraktion. Doch auch im UI-Design hat sich einiges getan.
In letzter Zeit gewinnen Conversational UIs und Bots immer mehr an Beliebtheit und Bedeutung. Microsoft begegnet diesem Trend mit dem Microsoft Bot Framework. Damit lassen sich eigene Bots implementieren und in der Microsoft Cloud betreiben. Benutzer können mit diesen Bots kommunizieren, um spezifische Aufgaben zu erfüllen.
Im letzten Teil unserer Cognitive-Services-Reihe werfen wir einen Blick auf Algorithmen, die wir als Anwender der großen Onlineshops gut kennen: „Dieses Produkt könnte Sie auch interessieren.“ Und das Schöne: Die Magie wurde bereits für uns implementiert und steht als REST-Service zur Verfügung.
Wie bereits in vorangegangenen Artikeln werfen wir wieder einen Blick auf die spannendsten Cognitive Services – und zeigen, was die intelligente Software von morgen können wird. Nach dem bereits vorgestellten Language Understanding Intelligent Service (LUIS) widmen wir uns in dieser Ausgabe den weiteren Services des Language API.
Antworten, wie wir sie hier in der Überschrift sehen, sollten dank der Cognitive Services und LUIS (Language Understanding Intelligent Service) bald der Vergangenheit angehören. In Zukunft werden Bots wie Cortana und Siri wesentlich genauer verstehen und erkennen, was wir wollen und immer ein smarte Antwort parat haben.
Goodbye 2016, Hello 2017! Mal wieder ist ein Jahr mit viel Feuerwerk und Knallerei zu Ende gegangen – die Einschätzung, ob es ein gutes oder ein schlechtes Jahr war, überlasse ich an dieser Stelle aber mal jedem selbst. In jedem Fall aber ist auch im Dezember 2016 einiges in der Entwicklerwelt passiert. Grund genug also, noch einmal auf unsere Top-Themen des vergangenen Monats zurückzublicken.
Trotz jährlich steigender Downloadzahlen, wachsenden Umsätzen und Pokémon-Go-Hype: Die Stimmen, die ein Ende der App-Ära in Sichtweite wägen, mehren sich. Hier finden sich drei schlagende Argumente, die gegen einen Untergang der Apps sprechen.
Künstliche Intelligenz ist das neue Trend-Thema in der IT-Welt. So kündigte unter anderem Microsoft an, eine eine Reihe von Chatbots an den Start zu bringen, die mit Nutzern interagieren, wie ein echter Mensch. Wir sprechen mit Roman Schacherl darüber, wie sich die Bots von Apps unterscheiden, wie wir sie heute kennen, wo die Einsatzszenarien liegen und welche Rolle die Cognitive Services bei der Erstellung von Bots spielen.
Intelligente Systeme, die dem Menschen immer ähnlicher werden, wecken in jüngster Zeit nicht nur das Interesse von Filmemachern. Anwendungen, die auf künstlichen Intelligenzen basieren, und mit emotionalen Kompetenzen ausgestattet sind, wie Sprachassistenten und Chatbots, krempeln das Feld der User Experience aktuell gehörig um. Beschreiben lässt sich die Entwicklung als Wandel vom Graphical UI zum Conversational UI (CUI). Bei der Gestaltung von CUIs sind AI-Persönlichkeiten die neue Schlüsselgröße einer guten Conversational UX. Allerdings bedroht das Misstrauen der Nutzer gegenüber künstlichen Intelligenzen einen weiteren wichtigen UX-Faktor: das Vertrauen.