In der vergangenen Woche wurde es philosophisch: Teil 13 der Scrum-Master-Reihe ging zurück in die Zeit des großen Philosophen Sokrates. Was man von ihm über Agile lernen kann, könnt ihr in diesem Wochenrückblick noch einmal nachlesen. Außerdem feierte die Programmiersprache COBOL Geburtstag und wir gaben euch eine Einführung in die Grundlagen des relationalen Datenbankdesigns.
Genau 60 Jahre ist es her, seit COBOL auf der Bildfläche erschien. Und noch heute ist die "Common Business Oriented Language" noch vielerorts im Einsatz. Wir sprachen zu diesem Anlass mit Rolf Becking, Senior Technical Account Manager bei Micro Focus, und fragten ihn, wo genau man heute COBOL noch findet und welche Zukunft die Sprache seiner Meinung nach hat.
Laut bösen Zungen entstand COBOL – die Bezeichnung steht für Common Business-Oriented Language – im Rahmen der wachsenden Verbreitung von Mikrocomputersystemen. Unternehmen suchten händeringend nach Programmierern, die in viel zu geringer Menge zur Verfügung standen.
Auch nach mittlerweile mehr als 50 Jahren wird die Programmiersprache COBOL im Business-Bereich noch genutzt. Als Standard-IDE für die COBOL-Entwicklung gilt heutzutage Visual COBOL von Micro Focus. Die
Micro Focus, Anbieter für die Modernisierung und das Management von Enterprise-Applikationen, hat neue Releases seiner Entwicklungswerkzeuge angekündigt, die alle in Microsoft Visual Studio 2010 integriert
