React Hooks – React wird funktionaler
Nachdem React schon immer parallel Ansätze zur Erzeugung von Komponenten mit Klassen oder Funktionen bot, zeigen neueste Versionen deutlich in eine funktionale Richtung.
Nachdem React schon immer parallel Ansätze zur Erzeugung von Komponenten mit Klassen oder Funktionen bot, zeigen neueste Versionen deutlich in eine funktionale Richtung.
Software von A bis Z, das ist meine Präferenz. Schwarz-weiß mag ich nicht, das wissen Sie! Trotzdem fasse ich in meiner Kolumne diesen Monat zusammen, welche Entscheidungen ich in vielen Bereichen am liebsten treffe.
Ich bin gerne faul. Für Entwickler ist Faulheit eine Tugend, da sie eine gesunde Abneigung gegen Neuerfindungen des Rades und andere bereits existierende Dinge erzeugt. Bei der Entscheidungsfindung gilt es allerdings, nicht zu faul zu sein, damit wichtige Elemente konsequent berücksichtigt werden.
Verantwortung teilen ist gut. Wer mag schon die ganze Verantwortung tragen, wenn die halbe es auch tut? Auch technisch macht das Teilen von Verantwortung und den damit zusammenhängenden Zuständigkeiten fast immer Sinn. Aber in der Praxis sind die notwendigen Schritte nicht immer so einfach.
„In der Zukunft wird die Bedeutung des Betriebssystems immer weiter sinken.“ – eine neue Aussage ist das bei Weitem nicht. Ich erinnere mich daran, solche oder ähnliche Statements bereits vor Jahren gehört zu haben. Dabei lag ihnen meist eine Beobachtung zugrunde, die ebenfalls schon alt ist: Man kann immer mehr im Browser machen.
Blühende Wiesen gibt es in der Softwarewelt immer nur sinnbildlich, versprochen werden sie jedoch oft und gern. Zur Erstellung von UI gibt es mit HTML, CSS und JavaScript die eine Technologiekombination, die ihresgleichen sucht. Verpassen Sie nicht diesen wichtigen Schritt Richtung Zukunft!
In meinem Architekturworkshop bei der letzten BASTA! ging es unter anderem um Microservices. Ein Thema der Stunde ist das natürlich, das Architekturpattern dieser Zeit. Ich habe in dieser Kolumne schon zuvor davon geschrieben und bin persönlich sehr von den Vorteilen des Ansatzes überzeugt. Im angesprochenen Workshop kam schließlich diese Frage auf den Tisch: „Wie baue ich denn all diese Dienste und wie reden die dann miteinander?“
Windows ist eine feine Sache; alles, was erledigt werden muss, kann mithilfe der Maus getan werden. So war es jedenfalls einmal – gewissermaßen war das die Idee der grafischen Benutzeroberfläche in ihren Anfangszeiten. Gerade für Entwickler hat sich seit dieser Zeit allerdings viel verändert, sodass heute oft die Kommandozeile für bestimmte Aufgaben bevorzugt wird.
Aktoren sind eine alte Idee, versprechen jedoch viele moderne Vorteile in ebenso modernen Umgebungen. Mit dem Framework Akka.NET sind Aktoren mittlerweile auch in C# und anderen .NET-Sprachen verwendbar, und es ist Zeit, den Ansatz etwas näher zu betrachten und in den Kontext moderner Entwicklung stark modularisierter und dienstbasierter Anwendungen zu bringen.
Getestet wird ungern, dabei bleibt es auch in Zeiten der agilen Entwicklung. Das sollte nicht so sein, denn eigentlich bieten ausführliche automatisierte Tests so viele offensichtliche Vorteile, dass niemand leicht dagegen argumentieren kann.
Wenn es quakt wie eine Ente und schwimmt wie eine Ente, dann ist es eine Ente. Sie haben diesen Spruch schon einmal gehört – er wird von Verfechtern der dynamischen Programmierung seit Jahren immer wieder vorgetragen. Die Ente ist sinnbildlich ein Objekt, ein Element, mit dem anderer Code arbeitet, und an das dieser Code Erwartungen hat: quaken soll sie können, und schwimmen, und wenn das gegeben ist, dann ist alles in bester Ordnung.
Als Junge besaß ich ein Schweizer Taschenmesser. Damit konnte man tolle Sachen machen: vom Zahnstocher bis zum Dosenöffner war da alles dran, was man je brauchte. Natürlich hatte ich zu dieser Zeit meines Lebens nicht viele Dosen zu öffnen oder Korken zu ziehen, aber die Vielfältigkeit des Werkzeugs fand ich beeindruckend.