TWINT: Twitter Intelligence Tool mit Web-Scraping-Technologie
TWINT ist ein Web Scraper für Twitter, mit dem man Tweets von Usern des Kurznachrichtendienstes einholen kann, ohne dabei vom Twitter API eingeschränkt zu werden.
TWINT ist ein Web Scraper für Twitter, mit dem man Tweets von Usern des Kurznachrichtendienstes einholen kann, ohne dabei vom Twitter API eingeschränkt zu werden.
Twitter hat das Start-up Fabula AI übernommen, das nach eigenen Angaben Fake News durch Algorithmen mit einer Genauigkeit von 93 % erkennen kann. Dazu wird das patentierte Verfahren Geometric Deep Learning eingesetzt.
Wie sähe die Welt des deutschen Schlagers wohl aus, wenn Entwickler die Texte schreiben würden? Davon kann man sich aktuell auf Twitter ein Bild machen. Tausende Mitglieder der Tech-Community geben sich dort ein Stelldichein, um die Texte bekannter Schlager in umgedichteter Form zum Besten zu geben. Wir haben unsere Favoriten ausgesucht.
Heute im Fast Forward: Google übernimmt Twitters App-Development-Plattform Fabric, Betrunkene dienen als Ausgangspunkt für gutes UI-Design und wir stellen die Initiative Clean-Code-JavaScript vor. Außerdem erhält Chrome OS ein Beta-Channel-Update und das Custom Visuals API für Microsoft Power BI liegt in Version 1.4 vor.
Heute im Fast Forward: Apps für die HoloLens entwickeln, eine JavaScript-Suchmaschine selbst erstellen und einen Twitter-GUI-Client mit Shoes erstellen. Außerdem stellen wir euch Infinite Scrolling per IntersectionObserver-API vor und zeigen, wie man mit Microsofts Text-Analytics-API Kunden besser versteht.
Im heutigen Fast Forward geht es bunt gemischt zu: Twitter hat das AI-Startup Magic Pony gekauft, wir zeigen, wie man eine To-Do-Liste mit Polymer und Cordova erstellt und Logos in WordPress individuell anpasst. Außerdem rückt CORS in den Fokus, wir stellen euch ein Tutorial zum Erstellen eines Multi-Level-Menüs mit Item-Animationen vor und erklären den Vorteil von HTML5-Desktop-Apps mit OpenFin.
Facebook, Google, Microsoft und Twitter stimmten am Dienstag einem zusammen mit der EU-Kommission ausgearbeiteten Verhaltenskodex gegen Onlinehetze zu. Dem beschlossenen Abkommen zufolge sollen illegale Online-Hasstiraden auf den entsprechenden Plattformen innerhalb von 24 Stunden nach Eingang einer offiziellen Benachrichtigung gelöscht werden. Zivilgesellschaftliche Organisationen üben aber Kritik an der neuen Vereinbarung.
Vor kurzem beklagte sich Microsoft noch darüber, dass ihre virtuelle persönliche Assistentin Cortana sexuell belästigt wird. Nun hat der Software-Konzern einen Chatbot entwickelt, der damit gar kein Problem hat. Tay, so der Name der neuen A.I., flirtet mit dem User und nimmt kein Blatt vor den Mund. Leider wurde Tay von ihren Nutzern aber binnen weniger Stunden nach dem Release auf rassistische Äußerungen trainiert, sodass das System wieder vom Netz genommen wurde.
Vor zehn Jahren wurde der erste Tweet gepostet. Allen altersbedingten Wehwehchen zum Trotz gibt sich Twitter anlässlich des Jubiläums dank Marketing-Erfolgen, einer guten Reichweite und Deutschland als aufstrebendem Markt weiter optimistisch. Doch die Aktie bleibt auch während der Festtagsstimmung im Keller. Die Trendwende könnte dennoch schon bald einsetzen.
Twitter bleibt auf dem Boden der Tatsachen – nicht aus Bescheidenheit, sondern weil die Perspektive fehlt. Dabei haben Jahresberichte wiederholt das Grundproblem offengelegt: Die Verluste können auch durch mehr Werbung kaum eingebremst werden. Es fehlt an neuen Nutzern, mehr Funktionen und einem Bezahlmodell für Promoter. Stattdessen verharrt Twitter auf einem eingerosteten Geschäftsmodell, das den durchschnittlichen User verprellt. Die Fakten zum Bericht und ein Ausblick.
Vor ungefähr einem Monat sorgte die App Stolen! für Aufsehen im Netz. Mit ihr konnte man Twitterprofile wie Sammelkarten kaufen und verkaufen. Das kam nicht überall gut an, insbesondere da der besitzanzeigende Sprachgebrauch der App ungute Assoziationen weckte. Die App verschwand dann bereits kurz nach ihrem Erscheinen aus dem App Store. Jetzt ist sie als Famous! wieder da und bekommt Unterstützung von unerwarteter Seite.
Jeden Montag blicken wir auf die spannendsten und interessantesten Themen der vergangenen Woche zurück. Dabei zählten in den letzten sieben Tage zum Beispiel Steve Ballmers Kritik an Microsofts fehlender Windows-10-Mobile-Strategie, worauf es bei der Nutzung von DDD-Patterns ankommt und welche Herausforderungen das Cross-Device-Development für Windows 10 für Entwickler mit sich bringt, zu unseren Top-Themen.