Entdecke praxisnahe Strategien, wie du mit Kubernetes, Threat Modelling, GitOps und CDEvents mehr Agilität und Sicherheit in deine Projekte bringst.
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Unsere Expert:innen zeigen in sieben intensiven Sessions, wie du Kubernetes-Anwendungen protabel und cloud-unabhängig gestaltest, agile Prozesse sicher machst als auch Compliance in FinServ automatisch sicherstellst und mit modernen Infrastrcuture-as-Code-Tools (IaC) die Infrastrukturverwaltung optimierst.
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In einer Zeit, in der wir in den nächsten fünf Jahren ein größeres Wachstum in der Raumfahrt erwarten als in den letzten 50 Jahren, ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir uns an die sich ändernden Bedürfnisse anpassen und schneller liefern können, während wir gleichzeitig für Sicherheit sorgen.
Die Anwendung von Industrial DevOps in der Weltraumforschung stellt einen monumentalen Sprung dar, bei dem wir Agile- und DevOps-Praktiken nutzen können, um uns an Veränderungen anzupassen und die Lieferung im Bereich der Weltraumforschung sowohl sicher als auch schnell zu gestalten. Industrial DevOps greift auf mehrere Wissensgebiete zurück, darunter Systems Thinking, Model-Based Engineering, Agile, DevOps und Cyber. Wir müssen alle Werkzeuge in unserem Werkzeugkasten nutzen, um zuerst den Mond zu erreichen und dann zum Mars zu springen.
Ingenieure in kleinen und großen Unternehmen stellen ihre Anwendungen mit verwalteten Kubernetes-Diensten in der Cloud bereit, weil sie überzeugt sind, dass sie damit ihre Arbeitslasten problemlos zwischen verschiedenen Anbietern migrieren können. In der Realität sind die meisten Container-Plattformen jedoch nicht mit allen Funktionen ausgestattet. Daher ist der Umzug mit einer Reihe von externen Problemen verbunden, die ihn problematisch machen können: z. B. Überwachung, Identitätsmanagement, Datenschwere, Bereitstellungspipelines, abhängige Dienste und vieles mehr!
In diesem Talk werden wir die Migration einer Demo-Anwendung von AWS zu GCP verfolgen und eine Reihe praktischer Best Practices für die Softwareentwicklung und Systemarchitektur identifizieren, die du befolgen kannst, um die Portabilität deiner Kube-Anwendung zu erhöhen.
Diese Session befasst sich mit der Notwendigkeit der Modernisierung von Bedrohungsmodellierungspraktiken auf der Grundlage der Zero-Trust-Prinzipien und beleuchtet die Bemühungen um Einheitlichkeit bei der Bewertung und Minderung von Cybersicherheitsrisiken, insbesondere für Cloud-native Systeme. In diesem Talk wird die vielfältige Landschaft der Methoden zur Bedrohungsmodellierung untersucht und die Notwendigkeit eines standardisierten Ansatzes hervorgehoben, der sich an den Zero-Trust-Prinzipien orientiert, um potenzielle Bedrohungen in unterschiedlichen Unternehmenskontexten effektiv zu identifizieren, zu priorisieren und zu entschärfen.
Wir alle haben die Blogs mit den Überschriften „Ersetzt SRE DevOps?“ oder „Platform Engineering vs. DevOps – Was ist besser?“ gelesen. Unsere sich ständig weiterentwickelnde Branche hat nach der DevOps-Revolution neue Teams hervorgebracht, die auf neue Art und Weise mit neuen Aufgaben arbeiten, aber sie haben alle etwas gemeinsam. Diese Teams enthalten alle Elemente dessen, was wir durch die Implementierung der DevOps-Praktiken gelernt haben. Jede dieser neuen Gruppen löst ihre eigenen Herausforderungen für Unternehmen und baut auf die Prinzipien von DevOps auf ihre eigene Weise auf. Daher sollten wir über DevOps als übergreifende Methodik sprechen und darüber, wie sich diese neu gebildeten spezialisierten Teams in dieses Konzept einfügen.
Wir werden DevOps als übergreifende Methodik erörtern. Platform Engineering und Site Reliability Engineering fallen zum Beispiel unter das DevOps-Dach. Was bedeuten diese Begriffe, wie sind sie entstanden, und welche Probleme lösen sie?
Diese Session beschreibt die Herausforderung vieler FinServ-Unternehmen: Wie lassen sich Automatisierung, Standardisierung und der Nachweis der Konformität zusammenbringen? Wir werden die zentrale Rolle von GitHub, GitOps und CDevents in der DevSecOps-Bereitstellungspipeline untersuchen, um sicherzustellen, dass jede in der Produktion freigegebene Anwendung automatisch mit den unternehmensweiten (und branchenweiten) Standards übereinstimmt.
Insbesondere für Banken ist die Freigabe von kontrollierter Software nicht nur ein Muss, sondern eine geschäftliche Priorität. Die Sitzung wird durchgehen:
– Wonach wir suchen: Das Kontrollniveau und die Konformitätsregeln werden nicht von den Projektteams festgelegt, sondern von spezialisierten Teams, die dafür sorgen, dass alle Kontrollen dem Stand der Technik entsprechen.
– Wie es gemacht wurde: Implementierung von DevOps-Prozessen – ermöglicht durch eine Reihe von Tools -, um sicherzustellen, dass die Konformität jeder Software, die für die Produktion freigegeben wird, nachgewiesen werden kann
– Was ist das mittel-/langfristige Ziel: Diese Kontrollen werden zu unternehmensweiten Best Practices, so dass diese spezialisierten Gruppen verschwinden sollen, nachdem die Kultur und die Best Practices im Unternehmen verbreitet sind.
In diesem Talk tauchen wir in die sich entwickelnde Infrastructure as Code (IaC)-Arena ein und vergleichen das etablierte Terraform mit dem innovativen Pulumi. Der Vortrag richtet sich sowohl an Terraform-Experten, die neue Einblicke gewinnen möchten, als auch an IaC-Neulinge. Wir bieten einen detaillierten Überblick über die Verwendung vertrauter Programmiersprachen in Pulumi für die Verwaltung von Cloud-Infrastrukturen und betonen die Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit. Diese Session umfasst eine Live-Coding-Demonstration, die die Effizienz von Pulumi bei der Erstellung von Cloud-Infrastrukturen und der Bereitstellung von Anwendungen, selbst in komplexen Kubernetes-Umgebungen, demonstriert. Ganz gleich, ob du einen Wechsel von Terraform in Erwägung ziehst oder neu bei IaC bist, diese Präsentation wird dir den einzigartigen Ansatz von Pulumi für die Cloud-Infrastruktur und die Anwendungsbereitstellung näher bringen.
Um die Netzwerkanpassung zu erleichtern, bietet Kubernetes Unterstützung für eine breite Palette von CNI-kompatiblen Plugins, einschließlich Cilium und Calico, zur Konfiguration und Verwaltung von Netzwerken.
Mit zunehmendem Umfang und wachsender Komplexität von Anwendungen wird es immer schwieriger, Einblick in die zugrunde liegende Plattform zu erhalten, insbesondere in Bezug auf die Netzwerkleistung.
Diese Schwierigkeit hat zur Entwicklung fortschrittlicher Observability-Tools für Überwachungsplattformen geführt. Technologien wie der erweiterte Berkeley Packet Filter (eBPF) sind zu effektiven Werkzeugen für die Überwachung des Netzwerkverkehrs in Kubernetes-Umgebungen geworden.
Diese Präsentation beschreibt die technische Architektur von auf eBPF basierenden Observability-Lösungen für Kubernetes und zeigt, wie Prometheus-Exporter erstellt werden können, um Netzwerkmetriken mithilfe von eBPF-Probes zu erfassen und so die Fehlersuche bei Latenz-, Jitter- und Routing-Problemen zu ermöglichen.
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