Unser heutiger Wochenrückblick fällt aufgrund der für uns alle wohlverdienten Feiertage zwar etwas kürzer aus, was der Vielfalt an spannenden Themen allerdings nicht schadet. So hatten wir mit Eveline Oehrlich eine weitere Women in Tech im Interview, berichteten über das Release von Firefox 77 und veröffentlichten ein TieJS-Tutorial von Marco Neumann. Unsere fünf beliebtesten Artikel haben wir im Folgendem noch einmal zusammengestellt, viel Spaß beim Lesen!
Rückschau auf die Microsoft Build 2020: One .NET kommt erst mit .NET 6.0
Unter anderem thematisierte die Build 2020: Microsoft verschiebt die Vereinheitlichungen der .NET-Implementierungen von .NET 5.0 auf .NET 6.0. aufgrund der der Covid-19-Krise. Auch WinUI 3 erscheint erst 2021 und Xamarin verliert seinen Namen.
Firefox 77: Neues Kompatibilitäts-Panel und verbessertes JavaScript Debugging
Das neueste Update des Webbrowsers Firefox bringt einige Verbesserungen der DevTools mit sich. Neben einem neuen Panel zur Kompatibilitätsübersicht der einzelnen Browser wurden der JavaScript Debugger sowie die JavaScript und CSS Source Maps optimiert.
TieJS-Tutorial: Plug-ins installieren und kooperativ in JavaScript programmieren lernen
TieJS ist ein Code-Editor für JavaScript, der vor allem Einsteiger bei ihren ersten Schritten unterstützen soll. Dafür verzichtet das Tool auf komplexe Features. Wer mehr will, kann jedoch mit Plug-ins nachhelfen. Das Collab-Plug-in macht beispielsweise das kooperative Arbeiten im Netzwerk möglich.
Women in Tech: „Wir sind vereint als Frauen und sollten es bleiben“
In unserer Artikelserie „Women in Tech“ stellen wir jede Woche Frauen vor, die erfolgreich in der IT-Branche Fuß gefasst haben. Dieses Mal im Interview: Eveline Oehrlich, Research Director auf selbständiger Basis beim Devops Institute.
Cloud-Services zum Entwickeln und Testen von mobilen Apps
Geräte- und plattformübergreifende Entwicklung ist angesagt, zum Beispiel mit Xamarin oder NativeScript. Möchte man Apps für mehrere Systeme erstellen, benötigt man die passende Systemumgebung aus Entwicklungsrechner und Testgeräten. Statt echter Hardware können Lösungen aus der Cloud helfen. Lesen Sie hier, wie das funktioniert.