Windows Developer   3.2013 - SharePoint 2013

Erhältlich ab:  Februar 2013

Umfang:  100

Autoren / Autorinnen: 
Holger Schwichtenberg ,  
,  
Helmut Stoiber ,  
Stefan WerbunAdrian Kühlewind ,  
Dino Esposito ,  
Mirko Schrempp ,  
Daniel Lindemann ,  
Daniel LindemannFabian Moritz ,  
Sebastian Eschweiler ,  
Jörg Krause ,  
Adrian Krummenacher ,  
Tam Hanna ,  
Tam Hanna ,  
Tam Hanna ,  
Carsten Eilers ,  
Marc Zacherl

Liebe Leserin, lieber Leser,

seit letztem Sommer ist das gesamte Produktportfolio von Microsoft in Bewegung. Ein Reigen von neuen Produkten und Produktversionen zeigt seitdem, dass Windows auf dem Weg zu einer großen Service- und Device-übergreifenden Plattform ist. Anfang Dezember hat sich nun auch SharePoint mit der Version 2013 in diesen Reigen eingereiht. Anlass genug, den Titel dieser Ausgabe des Windows Developer SharePoint 2013 zu widmen. Das hervorstechendste Merkmal der neuen Version ist ohne Frage, dass es sich noch weiter in die Cloud bewegt und die Möglichkeiten zur Zusammenarbeit in heterogenen Systemlandschaften ausgebaut wurden. Und ein weiteres Merkmal zeigt sich deutlich – die „Appifizierung“ der Systeme. Denn nicht nur für Smartphones und Tablets, sondern auch für SharePoint und Office 2013 lassen sich nun Apps schreiben und über App-Stores verbreiten. Was das für Sie als Entwickler und Architekt praktisch bedeutet, zeigt der Artikel von Fabian Moritz und Daniel Lindemann „Was gibt’s Neues für den Entwickler“ auf Seite 16. Dabei reicht die Palette an Neuerungen von neuen Objektmodellen, über die Integration von Webdiensten bis hin eben zur Entwicklung von SharePoint-Apps.

Was es mit den Apps im Detail auf sich hat, wo ihre Vor- und Nachteile liegen, beschreibt Jörg Krause in seinem Artikel „Kleine Apps mit großem Potenzial – SharePoint-Apps sind kein Spielzeug“ (S. 26). Er leuchtet den Hintergrund des App-Konzepts abseits von Mobile aus und kommt zu dem Schluss: „Das Konzept der Apps in der SharePoint-/Office-Welt hilft dabei, Struktur und Ordnung in der Softwarewelt des Unternehmens zu schaffen.“ Dass Apps nebenbei auch noch sicherer sind und auch im Entwicklungsaufwand keine großen Hürden bieten, ist da nur noch ein Nebeneffekt.

In eigener Sache

Um auch unseren Reigen der Neuheiten weiterzuspielen, werden wir Anfang Februar unser Newsportal dotnet.de unter dem neuen Namen Windows Developer Online relaunchen. Damit folgt das Portal unserem Magazin Windows Developer, das Anfang 2012 aus dem dot.NET Magazin hervorgegangen ist. Windows Developer Online wird umfassend und herstellerneutral über die neuen Trends und Möglichkeiten der Software- und Systementwicklung rund um Microsoft-Technologien informieren. Im Mittelpunkt stehen dabei aktuelle News sowie exklusive Interviews, Kommentare und Hintergrundinformationen. Sie erreichen das Portal in Zukunft unter www.windowsdeveloper.de – wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Mirko SchremppMirko Schrempp, Redakteur

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