C# Coding mit AI – Führende Tools im Vergleich

Optimiere deinen C#-Code: mit GitHub Copilot, Cursor & Co.

Code smarter mit AI – entdecke die besten Tools für C#

Welches AI-Coding-Tool bietet den größten Mehrwert für C#-Entwickler:innen?

AI-Coding-Tools wie GitHub Copilot, Cursor oder Windsurf verändern, wie wir entwickeln: mit mehr Fokus auf die Lösung. Wenn du schon C#-Code schreibst, dann ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, deinen Workflow zu überdenken. Rainer Stropek nimmt dich mit in die AI-gestützte Softwareentwicklung: praxisnah und direkt am Code.

Du lernst, wie AI dir echte Arbeit abnimmt – und warum es sich lohnt, diesen Sprung jetzt zu machen.

GitHub Copilot, Cursor & Co. im Praxisvergleich – so arbeitest du effizient

In fünf Lektionen zeigt dir Rainer, was wirklich hinter modernen AI-Coding-Tools steckt – und welches Tool zu dir passt. Du lernst, wie GitHub Copilot in der CLI ganze Projektstrukturen erzeugt, wie Cursor lokale Kontexte besser versteht, und warum Windsurf als agentisches Tool direkt in deine IDE eingreift. Du siehst, wie continue.dev als Open-Source-Alternative mithalten kann, und was mit Retrieval Augmented Generation (RAG) bei der intelligenten Code-Erkundung heute schon möglich ist.

All das eingebettet in echte .NET-Praxis: Weltraumdaten analysieren, Unit Tests mit Prompts schreiben, Commit-Messages generieren – und am Ende mehr Klarheit, welches Tool deinen C#-Alltag wirklich besser macht.

Lektions-Übersicht

In der ersten Lesson stellt Rainer Stropek GitHub Copilot als führendes Tool zur KI-gestützten Code-Generierung vor und vergleicht es mit Alternativen wie Cursor, Windsurf und Continued Dev. GitHub Copilot bietet verschiedene Versionen, einschließlich einer kostenlosen für Bildungseinrichtungen, während die Alternativen mehr Flexibilität und Anpassungsmöglichkeiten bei der Wahl von Large Language Models bieten. Die Tools unterscheiden sich in ihrer Architektur, wobei Copilot viele Prozesse lokal verarbeitet, während andere Lösungen oft serverseitig arbeiten. Open-Source-Alternativen ermöglichen lokale Verarbeitung, bieten jedoch weniger Benutzerfreundlichkeit.

In der zweiten Lesson bekommst du einen tieferen Einblick in den praktischen Einsatz von GitHub Copilot, insbesondere in der Kommandozeile und bei der Code Completion in Visual Studio Code. Rainer zeigt dir, wie mit GitHub Copilot in der CLI komplette Projektstrukturen erstellt und Aufgaben wie die Umwandlung von geographischen Koordinaten gelöst werden können. Ein wichtiger Aspekt ist die technische Funktionsweise von Copilot, bei der der Kontext der aktuellen Datei berücksichtigt wird. Zudem werden Unterschiede zu Cursor aufgezeigt, das lokale und leistungsstärkere Vorschläge bietet. Am Ende der Session erhältst du eine Übersicht über wichtige Einstellungen in GitHub Copilot.

Die dritte Session zeigt den praktischen Einsatz von KI-gestützten Tools wie Cursor, GitHub Copilot und Codeium Windsurf in der Entwicklungsumgebung anhand eines konkreten Projekts zur Analyse von Weltraumschrott und Satellitendaten. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem „agentischen Verhalten“ dieser Tools, die nicht nur Code vervollständigen, sondern auch mit der IDE interagieren, Dateien bearbeiten und Fehler erkennen. Cursor und Windsurf bieten hier fortschrittliche Funktionen, während GitHub Copilot noch keine vollständigen Agentenfähigkeiten besitzt, aber in Zukunft durch „Project Padawan“ aufholen soll. Abschließend wird die Bedeutung offener Standards wie das Model Context Protocol (MCP) für eine tiefere Integration von KI-Tools in verschiedene Anwendungen beleuchtet.

In der vierten Session liegt der Fokus auf GitHub Copilot und dessen Einsatzmöglichkeiten für agentisches Arbeiten in Visual Studio Code. Anhand eines Beispiels zur Berechnung von ECEF-Koordinaten wird gezeigt, wie Unit Tests mit Copilot erstellt werden, einschließlich der Nutzung von Prompts und Tags wie #File und #Folder. Außerdem zeigt Rainer dir die Copilot Instruction Files, mit denen Coding-Guidelines automatisch in Prompts integriert werden können, auch wenn sie nicht immer berücksichtigt werden. Der Vergleich mit Cursor und Windsurf zeigt, dass diese Tools in Bezug auf Projektverständnis und Kontextverarbeitung weiter entwickelt sind, während Copilot durch Stabilität und Integration in das Visual-Studio-Ökosystem besticht. Die Bedeutung von differenziertem Prompting und kritischer Reflexion beim Einsatz von AI-Tools steht in dieser Session im Fokus.
In der fünften Session stellt dir Rainer das Konzept der Retrieval Augmented Generation (RAG) vor und erläutert deren Anwendung in KI-gestützten Entwickler-Tools wie GitHub Copilot und Cursor. Du erfährst, wie RAG dabei hilft, große Codebasen zu durchsuchen und relevante Codeschnipsel für die Antwortgenerierung zu nutzen. GitHub Copilot indiziert Code über GitHub.com und speichert ihn in Vektordatenbanken, während Cursor den Code lokal indiziert und die Vektordatenbank in der Cloud speichert. Zudem werden weitere Einsatzmöglichkeiten von Copilot vorgeführt, darunter die Unterstützung bei Commit-Messages und die Analyse von Programmierfehlern.

Dieses Tutorial hilft...

  1. Softwareentwickler:innen, die bereits Erfahrung mit .NET und C# haben und wissen wollen, wie AI-gestützte Tools wie GitHub Copilot oder Cursor ihre tägliche Arbeit wirklich verbessern.

  2. Softwarearchitekt:innen, die skalierbare App-Architekturen entwerfen – und dabei verstehen möchten, wie AI den Entwicklungsprozess beschleunigt, ohne an Codequalität einzubüßen.

  3. Mobile-App-Entwickler:innen, die moderne, native Anwendungen effizienter umsetzen wollen – unterstützt durch intelligente Vorschläge, automatisierte Tests und smartere Workflows.

Rainer Stropek

Expertenwissen aus erster Hand

Rainer Strokep- software architects

Rainer Stropek ist seit über zwanzig Jahren als Unternehmer in der IT-Branche tätig. Er gründete und leitete in dieser Zeit mehrere IT-Dienstleistungsunternehmen und entwickelt derzeit mit seinem Team in seinem Unternehmen software architects die preisgekrönte Software time cockpit. Rainer hat Abschlüsse von der Höheren Technischen Lehranstalt für MIS, Leonding (AT) und der University of Derby (UK). Er ist Autor von mehreren Fachbüchern und Zeitschriftenartikeln im Bereich Microsoft .NET und C#. Er tritt regelmäßig als Redner und Trainer auf renommierten Konferenzen in Europa und den USA auf. Im Jahr 2010 wurde er von Microsoft zu einem der ersten MVPs für die Windows Azure-Plattform ernannt. Seit 2015 ist er zudem Microsoft Regional Director.

Jetzt Fullstack Member werden & Tutorial starten

Mach den nächsten Schritt
mit der Fullstack Membership!

Einzelnutzer

249,90 € im Jahr

Teams mit 3-15 Nutzern

ab 116,60 € im Jahr*

*Preis pro Nutzer zzgl. MwSt.

Du bist bereits ein Fullstack Member? Dann logge dich auf entwickler.de ein und starte sofort dein nächstes Tutorial! Jetzt starten!