Autoscaling in Kubernetes kann Kosten sparen, die Leistung steigern und Abläufe optimieren – aber nur, wenn es richtig umgesetzt wird. In dieser Session werfen wir einen Blick auf die Herausforderungen des Autoscalings containerisierter Workloads in der Praxis – von unvorhersehbarem Traffic bis hin zu komplexem Ressourcenmanagement über mehrere Services hinweg. 

Wir zeigen, wie Kubernetes Event-Driven Autoscaling (KEDA) Ihre Skalierungslogik mit benutzerdefinierten Metriken und einer Vielzahl von Triggern vereinfachen kann – sodass Sie Lastspitzen effizient bewältigen können, ohne zu viel zu provisionieren. Dabei behandeln wir skalierungsbezogene Ansätze auf Basis von Ressourcen, Ereignissen, benutzerdefinierten Metriken sowie HTTP – und auch die oft übersehene „Scale-to-Zero“-Strategie, mit der sich sowohl Kapazität als auch Kosten optimieren lassen. Um das Ganze greifbar zu machen, führen wir eine Live-Demo durch, in der wir verschiedene Skalierungsszenarien in Echtzeit einrichten und überwachen. Bereiten Sie sich darauf vor, die Fallstricke des Autoscalings gezielt anzugehen – und robuste, kosteneffiziente Lösungen in Ihrer eigenen Kubernetes-Umgebung umzusetzen.